zwd-POLITIKMAGAZIN Nr. 322 : Jahreskonferenz der FrauenministerInnen: Die ungleiche Verteilung von Ressourcen muss enden

15. Oktober 2014 // zwd Wiesbaden (sv/ig).

  • 16:0:0-Beschluss zum Leitantrag der 24. GFMK
  • Who's who: Mitglieder der GFMK
  • Der Referentenentwurf zum Quotengesetz im Wortlaut
  • Who's who: Organigramm BMFSFJ und Bundestagsausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
  • Frankfurter Buchmesse: Finnlands Frauen führen die Welt an


  • 16:0:0-BESCHLUSS ZUM LEITANTRAG DER 24. GFMK
    "Ungleiche Zietressourcen sind ein Hindernis für die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern"

    Strategien für eine geschlechtergerechtere Zeitverwendung und besser gestaltete Partnerschaftlichkeit zwischen Männern und Frauen standen im Mittelpunkt der 24. Konferenz der Gleichstellungs- und FrauenministerInnen sowie -senatorInnen der Länder (GFMK) am 1. und 2. Oktober in Wiesbaden. Das Vorsitzland Hessen hatte dazu unter der Federführung des hessischen Sozialministers Stefan Grüttner (CDU) einen Leitantrag unter dem Titel „Zeitverwendung gerecht gestalten, Partnerschaftlichkeit stärken. Auf dem Weg zu einer wirksamen Gleichstellungspolitik“ vorgelegt, der nach eingehenden Diskussionen schließlich einstimmig (16:0:0) von der Konferenz angenommen wurde.

    FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN
    Im Wortlaut: Der Referentenentwurf des BMFSFJ und BMJV zum Quotengesetz

    zwd Berlin (jt). Bis zum 7. Oktober waren Frauenverbände und gesellschaftliche Organisationen aufgefordert, zu dem Referentenentwurf des Bundesfrauen- und des Bundesjustizministeriums zum „Entwurf eines Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst“ Stellung zu nehmen. Bislang sind sowohl der Referentenentwurf als auch die hierzu dem Ministerium zugeleiteten Äußerungen nicht öffentlich zugänglich. Wie in unserer vorangegangenen Ausgabe angekündigt, publizieren wir an dieser Stelle auszugsweise die wichtigsten Passagen aus dem 24 Artikel umfassenden Entwurf sowie der 76-seitigen Begründung. Eingeleitet wird der Entwurf mit allgemeinen Vorbemerkungen, die obligatorisch allen Bundestagsdrucksachen voranzustellen sind (Beschreibung des Problems, des Ziels und der Lösung, der Alternativen und des Erfüllungsaufwandes).


    Die Themen des zwd-POLITIKMAGAZINs 322 im Überblick:


    FRAUEN & POLITIK

    16:0:0-Beschluss zum Leitantrag der 24. GFMK
    „Ungleiche Zeitressourcen sind ein großes Hindernis für die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern“

    Who‘s who
    Mitglieder der GFMK

    Frauen in Führungspositionen
    Der Referentenentwurf des BMFSFJ und BMJV zum Quotengesetz

    Who‘s who
    Organigramm BMFSFJ und Bundestagsausschuss für Familien, Senioren, Frauen und Jugend

    EU-KOMMISSION
    Ein Novum - ein designierter EU-Kommissar für Kultur wird vom Parlament abgelehnt


    FRAUEN & KULTUR

    Frankfurter Buchmesse
    Finnland.Cool.

    Faktencheck zu Finnland

    Finnlands Frauen führen die Welt an

    Bildung Macht Politik: Das nordische Modell

    Drei Autorinnenporträts
    Sofi Oksanen, Katja Kettu und Leena Lehtolainen


    ZWD IM INTERNET
  • Nachrichten aus dem zwd-Portal Bildung & Politik
  • Nachrichten aus dem zwd-Portal Frauen
  • Nachrichten aus dem zwd-Portal Kultur. Medien & Politik


    Hinweis für NichtabonnentInnen:
    Wenn Sie mehr lesen wollen, nutzen Sie die Möglichkeit eines Schnupperabonnements oder einen unserer Bestellcoupons auf der Startseite (Horizontale Rubrik zwd-‚Produkte’).

    Postalisch sind wir erreichbar unter:

    zwd-Mediengruppe
    Luisenstraße 48
    10117 Berlin

    Fon: 030/22 487 475
    Fax: 030/22 487 484
    E-Mail-Adresse: abo@zwd.info
  • Artikel als E-Mail versenden