Der lange, teilweise auch innerhalb der eigenen Reihen der Frauenbewegung kontrovers geführte – vom zwd-POLITIKMAGAZIN seit Jahren unterstützte – Kampf um eine Neuauflage des zuletzt 2001 erschienenen Bundesfrauengesundheitsberichts scheint jetzt in eine Erfolgskurve einzumünden.
Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Ingrid Fischbach (CDU), bestätigte in einem zwd-Beitrag, dass das Robert-Koch-Institut (RKI) von ihrem Hause beauftragt worden sei, „erste konzeptionelle Überlegungen für einen Frauengesundheitsbericht vorzulegen“.
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