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zwd-Newsletter FRAUEN & GLEICHSTELLUNG 09/2018

Dieser aktuelle Newsletter erscheint unmittelbar vor dem CDU-Parteitag. Die Neuwahl der oder des Vorsitzenden ist nicht nur eine Richtungsentscheidung für die Union, sondern auch für die Frauen- und Gleichstellungspolitik in Deutschland.


Lesen Sie dazu hier unsere Spitzennachricht über die Auffassungen der Bewerber*innen für den CDU-Vorsitz mit dem Bekenntnis von Annegret Kramp-Karrenbauer: "Ich bin eine Quotenfrau".

Zugleich haben wir mit diesem Newsletter eine Offerte im Gepäck, die sich Leser*innen richtet, die das zwd-POLITIKMAGAZIN bisher nicht kennen bzw. abonniert haben. In den letzten sechs Ausgaben haben wir wichtigen Reformthemen behandelt, die auf der Agenda des Bundestages stehen:

O Reform des Wahlrechts: Geschlechtergerechtigkeit nach französischem Vorbild (Parité)
O Situation der Frauenhäuser: Ein Bundesfinanzierungsgesetz als Antwort
O Kita-Pflicht für alle: Beitragsfreiheit vs. Qualität
O Eine Doppelspitze für die SPD: Was die SPD-Frauen wollen
O Gender Budgeting. Bisher mauert (noch) das Bundesfinanzministerium

Unser Angebot: Sichern Sie sich ein Paket der letzten sechs Ausgaben des zwd-POLITIKMAGAZINs mit allen genannten Themen zum einmaligen Probierpreis von 30 Euro (statt 60 Euro). Bestellen Sie, solange der Vorrat reicht, beim zwd, Luisenstraße 48, 10117 Berlin, per Fax 032127400757 oder per Mail an service@zwd.info. Oder nutzen Sie den Bestellcoupon im Rahmen der Nachricht zur Leseprobe ("Was wird aus den Reformprojekten im Bundestag?")

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und
eine schöne Adventszeit sowie friedvolle Weihnachten 2018
Ihr zwd-POLITIKMAGAZIN (Redaktion und Verlag)





zwd-Nachrichten

6. Dezember 2018 (ig/jt). Drei Kandidat*innen, drei Positionen. Sie alle sind sich einig: die CDU hat zu wenige Frauen. Eine Analyse des zwd-POLITIKMAGAZINs zu den wichtigsten frauen- und gleichstellungspolitischen Positionen von Kramp-Karrenbauer, Spahn und Merz. mehr...

6. Dezember 2018 (zwd). Was wird aus den wichtigen frauen- und gleichstellungspolitischen Reformprojekten dieser Legislaturperiode: Wahlrechtsreform, Frauenhausfinanzierung, Kita-Pflicht, Gender Budgeting, Streichung des § 219a? Das zwd-POLITIKMAGAZIN hat in den letzten fünf Ausgaben ausführlich darüber berichtet. Ein Kompendium für alle, die gleichstellungspolitisch engagiert sind. Sichern Sie sich diese Ausgaben (360 bis 364) zusammen mit der aktuellen Ausgabe 365! im Paket zum einmaligen Probierpreis für Nichtabonnent*innen von 30 Euro! mehr...

6. Dezember 2018 (hr). Die drei Kandidat*innen für den Vorsitz der CDU haben sich im Vorfeld des Parteitages auf Anfrage der Frauen Union dafür ausgesprochen, die Chancen der Digitalisierung für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu nutzen. mehr...

5. Dezember 2018 (jt). Der Deutsche Frauenrat (DF) hat anlässlich des Internationalen Tags des Ehrenamtes am 5. Dezember ein stärkeres Bewusstsein für die Bedeutung von Frauen in ehrenamtlichem Engagement gefordert. Dies könne beispielsweise mit einer besseren Anerkennung der dabei erworbenen Qualifikationen geschehen. mehr...

4. Dezember 2018 (jt). Eine Lösung zum Paragraphen 219a ist seit Beginn dieser Legislaturperiode ein Streitpunkt zwischen der SPD und CDU/CDU. Die SPD-Parteivorsitzende Andrea Nahles nun konkrete Maßnahmen versprochen. Bis zum 10. Dezember soll ein Vorschlag vorliegen, über den die Fraktion der Sozialdemokraten dann diskutieren werde. mehr...

30. November 2018 (hr). Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat auf dem 3. Bundeskongress Elternbegleitung über Teilhabe-Chancen für Familien mit kleinen Einkommen diskutiert. Dazu kamen am Donnerstag und Freitag in Berlin rund 500 Elternbegleiter*innen zusammen, um sich über ihre Arbeit auszutauschen. mehr...

Lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe unter anderem:

In der nächsten Ausgabe (365):

O Bewährungsprobe für die GROKO: Reform oder Abschaffung 219 a

O Nach dem CDU-Bundesparteitag: Wie viel Gleichstellung verträgt die CDU?

O Das Ende von Hartz IV: Wie sich die SPD neu erfindet

O Debatte: Pille auf Rezept?

Diskutieren Sie mit uns:

Die Zukunft der frauenpolitischen Publizistik - gedruckt oder digital
Muss sich der zwd neu aufstellen?