zwd Straßburg (tag). Gute Chancen auf den Einzug in das künftige EU-Parlament haben bei den diesjährigen Europa-Wahlen am 7. Juni insgesamt 39 Kandidatinnen der Parteien aus Deutschland.
Damit würden nach zwd-Berechnungen insgesamt acht weibliche Abgeordnete mehr einen europäischen Sitz erhalten als derzeit im Parlament vertreten sind. Im neu erschienenen Europa-Spezial des zwd werden die aussichtsreichen Kandidatinnen und ihre Verteilung auf die einzelnen Parteien präsentiert.
Auf welche frauen- und gleichstellungspolitischen Inhalte die Europawahl-Kandidatinnen von SPD, CDU, Grünen, FDP und Linken im europäischen Kontext setzen, wird ebenfalls im neu erschienenen zwd-Europa-Spezial thematisiert. Dass europäische Vorbilder als wichtiger Impuls für die deutsche Gleichstellungspolitik dienen können, geht beispielsweise aus den Antworten auf die Wahlprüfsteine des Ökumenischen Frauenaktionskreises Berlin-Brandenburg hervor.
Das Europa-Spezial erhält zudem einen Gastbeitrag von Karin Junker zum Frauenanteil in Parlamenten und Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten. Daraus geht hervor, dass „Europas Frauen mächtig aufgeholt haben“. Im EU-Parlament sind allerdings immer noch gänzlich frauenlose Delegationen vertreten. Auch die Wahlprogramme der Parteien werden im Europa-Spezial gründlich auf Konzepte zur Frauen- und Gleichstellungspolitik untersucht. Nach Einschätzung der ver.di-Referentin für Frauen- und Gleichstellungspolitik, Hannelore Buls, sind vor allem frauenpolitische Antworten auf die Wirtschaftskrise in Europa gefragt.
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Auf welche frauen- und gleichstellungspolitischen Inhalte die Europawahl-Kandidatinnen von SPD, CDU, Grünen, FDP und Linken im europäischen Kontext setzen, wird ebenfalls im neu erschienenen zwd-Europa-Spezial thematisiert. Dass europäische Vorbilder als wichtiger Impuls für die deutsche Gleichstellungspolitik dienen können, geht beispielsweise aus den Antworten auf die Wahlprüfsteine des Ökumenischen Frauenaktionskreises Berlin-Brandenburg hervor.
Das Europa-Spezial erhält zudem einen Gastbeitrag von Karin Junker zum Frauenanteil in Parlamenten und Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten. Daraus geht hervor, dass „Europas Frauen mächtig aufgeholt haben“. Im EU-Parlament sind allerdings immer noch gänzlich frauenlose Delegationen vertreten. Auch die Wahlprogramme der Parteien werden im Europa-Spezial gründlich auf Konzepte zur Frauen- und Gleichstellungspolitik untersucht. Nach Einschätzung der ver.di-Referentin für Frauen- und Gleichstellungspolitik, Hannelore Buls, sind vor allem frauenpolitische Antworten auf die Wirtschaftskrise in Europa gefragt.
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