Junge Frauen in Deutschland haben ambitionierte Pläne: Sie wollen beruflich erfolgreich sein, eine erfüllte Partnerschaft führen, eine Familie gründen und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Prof. Jutta Allmendinger, Leiterin der aktuellen Brigitte-Studie „Frauen auf dem Sprung“, ist optimistisch, dass viele der jungen Studienteilnehmerinnen ihre Lebensentwürfe verwirklichen können. In der neuesten Ausgabe (Nr. 255) des zwd-Magazins FRAUEN.GESELLSCHAFT UND POLITIK erläutert Allmendinger im Gespräch mit dem zwd, wie sich das neue Selbstbewusstsein der 17- bis 19-jährigen und 27- bis 29-jährigen Frauen ausdrückt und warum ein „deutsches Männerproblem“ existiert.
In der aktuellen Ausgabe wird zudem das Thema „Kindersoldatinnen“ aufgegriffen. Sexuelle Ausbeutung und die damit verbundene Angst vor Zurückweisung innerhalb der eigenen Familie verhindern häufig, dass traumatisierte Mädchen sich professionelle Hilfe zur Verarbeitung des Erlebten suchen. Den Schwerpunkt der Beilage „Frauen, Gesundheit & Politik“ bilden Medikamentenmissbrauch und gendersensible Suchtberatung. Aus dem Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung geht unter anderem hervor, dass ÄrztInnen vor allem Frauen und älteren Menschen häufig Mittel zur Vermeidung von Entzugserscheinungen verschreiben.
Am Ende dieser Nachricht geht's für AbonnentInnen zum Download des FGP 255/2008. Neue Abo-Bestellungen können per E-Mail an abo@zwd.info gerichtet werden.
Aus dem Inhalt

Aktuelles
Reform des Versorgungsausgleichs
Bundestag
Integrationskurse: Mehr Familien- und Genderthemen ins Angebot
Koalitionsbeschluss zur Bekämpfung von Genitalverstümmelung
Parteien
ASF-Frauen als „Gleichstellungsmotor“ für das SPD-Regierungsprogramm 2009
Länder
Brandenburg: Nur eine Oberbürgermeisterin – nicht eine Landrätin
Familienpolitik
In den USA sind Eltern allein auf sich gestellt
International
Weltreport KindersoldatInnen 2008: Reintegrationsprozesse grenzen Kindersoldatinnen aus
Brigitte-Studie
Interview mit Prof. Jutta Allmendinger: „Frühe Verantwortungsübernahme führt bei jungen Frauen zu hohen Sozialkompetenzen“
Lebensentwürfe in West- und
Ostdeutschland
Supplement "Frauen. Gesundheit & Politik"

Medikamentenmissbrauch – sorglose Verschreibungspraxis?
In Deutschland sind schätzungsweise 1,4 Millionen Menschen medikamentenabhängig, davon 70 Prozent Frauen. Da ein Missbrauch im Alltag kaum wahrnehmbar ist, kommt den ÄrztInnen nach Auffassung der Drogenbeauftragten des Bundes, Sabine Bätzing (SPD), eine besondere Verantwortung zu.
Sucht
Beratung und Therapie: Gendersensible Angebote notwendig
Stimmen zum Internationalen Aktionstag Frauengesundheit
Prävention
BMFSFJ-Studie: Ärzteschaft für Anzeichen von Gewalt sensibilisieren
Österreichische Krankenhäuser im Kampf gegen Gewalt
AIDS-Bericht: Neudiagnosen bei Frauen rückläufig
Brustkrebs
Erste Bilanz zum Mammographie-Screening-Programm: Jede zweite Frau folgt der Einladung zur Früherkennung
Hier geht es zum Download der aktuellen Ausgabe des zwd-Magazins FRAUEN.GESELLSCHAFT UND POLITIK (Nr. 255)
In der aktuellen Ausgabe wird zudem das Thema „Kindersoldatinnen“ aufgegriffen. Sexuelle Ausbeutung und die damit verbundene Angst vor Zurückweisung innerhalb der eigenen Familie verhindern häufig, dass traumatisierte Mädchen sich professionelle Hilfe zur Verarbeitung des Erlebten suchen. Den Schwerpunkt der Beilage „Frauen, Gesundheit & Politik“ bilden Medikamentenmissbrauch und gendersensible Suchtberatung. Aus dem Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung geht unter anderem hervor, dass ÄrztInnen vor allem Frauen und älteren Menschen häufig Mittel zur Vermeidung von Entzugserscheinungen verschreiben.
Am Ende dieser Nachricht geht's für AbonnentInnen zum Download des FGP 255/2008. Neue Abo-Bestellungen können per E-Mail an abo@zwd.info gerichtet werden.
Aus dem Inhalt

Aktuelles
Bundestag
Parteien
Länder
Familienpolitik
International
Brigitte-Studie
Ostdeutschland
Supplement "Frauen. Gesundheit & Politik"

Medikamentenmissbrauch – sorglose Verschreibungspraxis?
In Deutschland sind schätzungsweise 1,4 Millionen Menschen medikamentenabhängig, davon 70 Prozent Frauen. Da ein Missbrauch im Alltag kaum wahrnehmbar ist, kommt den ÄrztInnen nach Auffassung der Drogenbeauftragten des Bundes, Sabine Bätzing (SPD), eine besondere Verantwortung zu.
Sucht
Prävention
Brustkrebs
Hier geht es zum Download der aktuellen Ausgabe des zwd-Magazins FRAUEN.GESELLSCHAFT UND POLITIK (Nr. 255)