Mit welchen Mittel lässt sich die immer noch bestehende Chancenungleichheit von Frauen und Männern in Deutschland wirksam bekämpfen? Mit dem Prinzip der Freiwilligkeit jedenfalls nicht, meinen Vetreterinnen aus Frauen- und Gewerkschaftsverbänden. Wie sie die im Juni veröffentlichte „3. Bilanz zur Chancengleichheit“ von Bundesregierung und Spitzenverbänden der Wirtschaft bewerten und welche Lösungen sie vorschlagen, steht in der neuesten Ausgabe (Nr. 256) des zwd-Magazins FRAUEN.GESELLSCHAFT UND POLITIK.
Gegenstand des 12-seitigen Supplements „Frauen in der SPD“ ist eine ausführliche Berichterstattung über die Bundeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) in Kassel vom 13. bis 15. Juni 2008. Neben der frauen- und gleichstellungspolitischen Bilanz von SPD-Generalsekretär Hubertus Heil und der ASF-Bundesvorsitzenden Elke Ferner lebt die aktuelle Beilage auch von Artikeln zu einzelnen Konferenzschwerpunkten, der Dokumentation wichtiger Beschlüsse sowie Gastbeiträgen. Beispielsweise äußern sich die stellvertretende ver.di-Bundesvorsitzende Margret Mönig-Raane und Kirsten Lühmann, stellvertretende Bundesvorsitzende des dbb Beamtenbund und tarifunion, zum ASF-Aktionsplan „Gleichstellung jetzt“. Dieser Aktionsplan enthält die frauenpolitischen Anforderungen an das SPD-Regierungsprogramm 2009.
Aus dem Inhalt

Aktuelles
CEDAW-Schattenbericht: Frauenverbände vermissen zielorientierte Gleichstellungspolitik
Bund
3. Bilanz zur Chancengleichheit: Das Prinzip der Freiwilligkeit – ein „glatter Misserfolg“
Dokumentation der 3. Bilanz
Haushalt 2009: 10 Millionen für Gleichstellung
Weibernetz: Förderprogramme für behinderte Frauen auflegen
Supplement ASF – Frauen in der SPD
Heil: Von der Leyen ist in der Frauenpolitik ein Totalausfall
ASF-Leitantrag: Frauenpolitische Anforderungen an das SPD-Regierungsprogramm 2009
Länder
Berlin: Fachkommission „Häusliche Gewalt“ beschlossen
60 Jahre CDU-Frauen Union
CDU-Frauen wollen mehr Ämter
FU-Positionspapier „Chancen der Frauen auf dem Arbeitsmarkt“
Arbeitsmarkt
Niedriglohnsektor: Sackgasse für Frauen
Nationaler Pakt für MINT-Berufe
Journalistinnenbund
Fitnessprogramm für die Online-Zukunft
Wissenschaft
Quote, Anreizsysteme oder Selbstverpflichtung?
Hier geht es für unsere AbonnentInnen zm Download des aktuellen FGP Nr. 256
Gegenstand des 12-seitigen Supplements „Frauen in der SPD“ ist eine ausführliche Berichterstattung über die Bundeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) in Kassel vom 13. bis 15. Juni 2008. Neben der frauen- und gleichstellungspolitischen Bilanz von SPD-Generalsekretär Hubertus Heil und der ASF-Bundesvorsitzenden Elke Ferner lebt die aktuelle Beilage auch von Artikeln zu einzelnen Konferenzschwerpunkten, der Dokumentation wichtiger Beschlüsse sowie Gastbeiträgen. Beispielsweise äußern sich die stellvertretende ver.di-Bundesvorsitzende Margret Mönig-Raane und Kirsten Lühmann, stellvertretende Bundesvorsitzende des dbb Beamtenbund und tarifunion, zum ASF-Aktionsplan „Gleichstellung jetzt“. Dieser Aktionsplan enthält die frauenpolitischen Anforderungen an das SPD-Regierungsprogramm 2009.
Aus dem Inhalt

Aktuelles
Bund
Supplement ASF – Frauen in der SPD
Länder
60 Jahre CDU-Frauen Union
Arbeitsmarkt
Journalistinnenbund
Wissenschaft
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