In dieser Ausgabe:
Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern
zwd Schwerin. Der demographische Wandel hat Mecklenburg-Vorpommern voll im Griff. Statistischen Schätzungen zufolge werden im Jahr 2010 nur noch 248.000 Jugendliche im nordöstlichsten Bundesland leben. Die Folge: Im ländlich geprägten Mecklenburg-Vorpommern drohen Schulen einzugehen und die Schulwege immer länger zu werden. Um das zu verhindern, macht sich die amtierende rot-rote Koalition für längeres gemeinsames Lernen stark.
SPD-NRW
Im offenem Dialog zu einem neuen Bildungsprogramm
zwd Düsseldorf. Nach eineinhalb Jahren Opposition hat die nordrhein-westfälische SPD damit begonnen, ein neues Bildungsprogramm zu entwickeln. So will die Partei den Einstieg in das längere gemeinsame Lernen wagen. Offen ist, für welches Modell die SPD sich einsetzen will, unterstrich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und ehemalige Schulministerin Ute Schäfer im zwd-Gespräch. Das solle im Dialog mit allen gesellschaftlichen Gruppen im Land geklärt werden.
Bundestag
BMBF soll Reformen beschleunigen
zwd Berlin. Kritisch hat sich die Vorsitzende des Bildungsausschusses im Bundestag, Ulla Burchardt (SPD), zum Reformtempo des Bildungsministeriums geäußert. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, müsse das Ministerium konkrete Schritte unternehmen, den Zugang zu den Hochschulen mit einer Berufsausbildung im Hochschulrecht zu verankern, verlangte Burchardt. Das BMBF hatte zuvor zugegeben, dazu keine konkreten Schritte zu planen.
Aus dem Inhalt:
Länder
zwd-Gespräch mit Ute Schäfer (SPD/NRW) über die Vorteile des längeren gemeinsamen Lernens
Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern
Bildung gegen den Leerlauf
Bildungspolitik
Grüner Zukunftkongress: Demnächst im Programm: Längeres gemeinsames Lernen
Bundestag
Burchardt: BMBF muss Reformtempo erhöhen
zwd-Dossier
Landtagswahlen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern
Das Heft zum Download

Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern
zwd Schwerin. Der demographische Wandel hat Mecklenburg-Vorpommern voll im Griff. Statistischen Schätzungen zufolge werden im Jahr 2010 nur noch 248.000 Jugendliche im nordöstlichsten Bundesland leben. Die Folge: Im ländlich geprägten Mecklenburg-Vorpommern drohen Schulen einzugehen und die Schulwege immer länger zu werden. Um das zu verhindern, macht sich die amtierende rot-rote Koalition für längeres gemeinsames Lernen stark.
SPD-NRW
Im offenem Dialog zu einem neuen Bildungsprogramm
zwd Düsseldorf. Nach eineinhalb Jahren Opposition hat die nordrhein-westfälische SPD damit begonnen, ein neues Bildungsprogramm zu entwickeln. So will die Partei den Einstieg in das längere gemeinsame Lernen wagen. Offen ist, für welches Modell die SPD sich einsetzen will, unterstrich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und ehemalige Schulministerin Ute Schäfer im zwd-Gespräch. Das solle im Dialog mit allen gesellschaftlichen Gruppen im Land geklärt werden.
Bundestag
BMBF soll Reformen beschleunigen
zwd Berlin. Kritisch hat sich die Vorsitzende des Bildungsausschusses im Bundestag, Ulla Burchardt (SPD), zum Reformtempo des Bildungsministeriums geäußert. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, müsse das Ministerium konkrete Schritte unternehmen, den Zugang zu den Hochschulen mit einer Berufsausbildung im Hochschulrecht zu verankern, verlangte Burchardt. Das BMBF hatte zuvor zugegeben, dazu keine konkreten Schritte zu planen.
Aus dem Inhalt:
Länder
zwd-Gespräch mit Ute Schäfer (SPD/NRW) über die Vorteile des längeren gemeinsamen Lernens
Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern
Bildung gegen den Leerlauf
Bildungspolitik
Grüner Zukunftkongress: Demnächst im Programm: Längeres gemeinsames Lernen
Bundestag
Burchardt: BMBF muss Reformtempo erhöhen
zwd-Dossier
Landtagswahlen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern
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