In dieser Ausgabe:
zwd-Analyse
zwd Berlin. Für die SPD hat das Thema Bildung Priorität. Allein im November haben die SPD-Landesverbände Hessen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Hamburg und NRW bildungspolitische Papiere veröffentlicht. Auch das Forum Bildung der Bundespartei hat ein 30-seitiges Eckpunktpapier erarbeitet. Jetzt liegt auch der Entwurf des SPD-Grundsatzprogramms vor. Die zwd-Analyse hat zentrale Forderungen der bildungspolitischen Leitanträge der SPD-Landesverbände dem Eckpunktepapier des Forums Bildung und dem Entwurf des SPD-Grundsatzprogramme gegenüber gestellt.
CDU-Bundesparteitag
Richtungswechsel
zwd Dresden. Die CDU hat auf ihrem Bundesparteitag in Dresden einen programmatischen Sprung gemacht. „Armut beginnt heute vor allem als Bildungsarmut“, heißt es im Leitantrag des Parteivorstandes. Neu daran ist, dass die CDU nicht die stärkere finanzielle Förderung von Familien in den Vordergrund stellt, sondern sich eher dazu bekennt, die Erziehungs- und Bildungseinrichtungen auszubauen. Sie sollen finanziell Priorität erhalten. Ein Votum auch für mehr Ganztagsschulen.
EU-Förderprogramme
41 Prozent mehr für die Forschung
zwd Brüssel. Die Europäische Union hat die Weichen für ihre bildungs-
und forschungspolitischen Förderprogramme neu gestellt. Im Bildungsbereich wird es künftig nur noch ein Programm für alle Bereiche geben. Das neue Forschungsrahmenprogramm hat einen Etat, der den des letzten Programms um satte 41 Prozent übersteigt. Dennoch gibt es Verlierer unter den Gewinnern. So bekommen Geistes- und Humanwissenschaften kaum etwas ab vom großen Kuchen. Das größte Stück erhalten Informations- und Kommunikationstechnologien.
Aus dem Inhalt:
Berufliche Bildung
Kritik an Arbeitsagentur
Jugend in der Warteschleife
Hochschulstatistik
Rückläufige Zahlen beleben Debatte über Studiengebühren
zwd-Analyse
Wohin steuert die SPD-Bildungspolitik?
Parteitag
CDU beschließt familienpolitische Kehrtwende
CDU will Ganztagsschulen einführen
Hochschulpakt
Die Mittel sind bereits verplant
EU-Projektförderung
41 Prozent mehr für die Forschung
Die Ausgabe zum Download

zwd-Analyse
zwd Berlin. Für die SPD hat das Thema Bildung Priorität. Allein im November haben die SPD-Landesverbände Hessen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Hamburg und NRW bildungspolitische Papiere veröffentlicht. Auch das Forum Bildung der Bundespartei hat ein 30-seitiges Eckpunktpapier erarbeitet. Jetzt liegt auch der Entwurf des SPD-Grundsatzprogramms vor. Die zwd-Analyse hat zentrale Forderungen der bildungspolitischen Leitanträge der SPD-Landesverbände dem Eckpunktepapier des Forums Bildung und dem Entwurf des SPD-Grundsatzprogramme gegenüber gestellt.
CDU-Bundesparteitag
Richtungswechsel
zwd Dresden. Die CDU hat auf ihrem Bundesparteitag in Dresden einen programmatischen Sprung gemacht. „Armut beginnt heute vor allem als Bildungsarmut“, heißt es im Leitantrag des Parteivorstandes. Neu daran ist, dass die CDU nicht die stärkere finanzielle Förderung von Familien in den Vordergrund stellt, sondern sich eher dazu bekennt, die Erziehungs- und Bildungseinrichtungen auszubauen. Sie sollen finanziell Priorität erhalten. Ein Votum auch für mehr Ganztagsschulen.
EU-Förderprogramme
41 Prozent mehr für die Forschung
zwd Brüssel. Die Europäische Union hat die Weichen für ihre bildungs-
und forschungspolitischen Förderprogramme neu gestellt. Im Bildungsbereich wird es künftig nur noch ein Programm für alle Bereiche geben. Das neue Forschungsrahmenprogramm hat einen Etat, der den des letzten Programms um satte 41 Prozent übersteigt. Dennoch gibt es Verlierer unter den Gewinnern. So bekommen Geistes- und Humanwissenschaften kaum etwas ab vom großen Kuchen. Das größte Stück erhalten Informations- und Kommunikationstechnologien.
Aus dem Inhalt:
Berufliche Bildung
Kritik an Arbeitsagentur
Jugend in der Warteschleife
Hochschulstatistik
Rückläufige Zahlen beleben Debatte über Studiengebühren
zwd-Analyse
Wohin steuert die SPD-Bildungspolitik?
Parteitag
CDU beschließt familienpolitische Kehrtwende
CDU will Ganztagsschulen einführen
Hochschulpakt
Die Mittel sind bereits verplant
EU-Projektförderung
41 Prozent mehr für die Forschung
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