Nordrhein-Westfalen

zwd Düsseldorf. Im NRW-Wahlkampf stehen Schulstrukturreformen bei fast allen Parteien im Mittelpunkt. Nur die CDU möchte, dass alles so bleibt wie es ist, während ihre derzeitige Koalitionspartnerin FDP sich eine Zusammenlegung von Haupt-, Real- und Gesamtschulen vorstellen kann. SPD und Grüne sind sich hingegen einig, dass Kindern längeres gemeinsames Lernen ermöglicht und die Durchlässigkeit des Bildungssystems erhöht werden muss. Zu diesem Zweck müssen nach Ansicht der Opposition auch die Studiengebühren wegfallen.
Schleswig-Holstein
Who is Who der Bildungspolitik
zwd Kiel. Auch im nördlichsten Bundesland bestimmen zurzeit Fragen der Schulstruktur die Landespolitik. Für den Erhalt der Realschule hat sich jedoch keine Mehrheit gefunden – das Volksbegehren ist klar gescheitert. Stellung zur derzeitigen Lage bezieht Bildungsminister Ekkehard Klug (FDP) im Interview mit der zwd–Redaktion. Auf wen es in Fragen der Bildungs- und Wissenschaftspolitik in Schleswig-Holstein noch besonders ankommt, hat der zwd zudem in einem „Who is Who“ zusammengestellt.
Bundesbildungshaushalt 2010
Zahlentricks und Luftnummern
Zwd Berlin. Der Haushalt des Bildungsministeriums hält nicht das, was die zuständige Ministerin Annette Schavan (CDU) verspricht, beklagen BildungspolitikerInnen von SPD und Grünen im Bundestag. So fehlten unter anderem die angekündigten Mittel für eine bessere Lehre an Hochschulen.
Aus dem Inhalt
Nordrhein-Westfalen
Vor der Landtagswahl: Wahlkampf wird immer mehr zum Schulkampf
Die Wahlprogramme im Überblick
Schleswig-Holstein
Who is Who: Die Bildungs- und Wissenschaftsfachleute im Kurzporträt
zwd-Interview mit Bildungsminister Ekkehard Klug: „Individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler ist Aufgabe aller Schulen
Volksbegehren zum Erhalt der Realschulen gescheitert
Berufliche Bildung
DIHK-Ausbildungsumfrage 2010: Wirtschaft singt das Lied fehlender Ausbildungsreife
Ausbildungsmarkt: „Da wird vieles schöngeredet“
zwd-Dokumentation: Stellungnahme der Arbeitnehmer zum Berufsbildungsbericht
Gesellschaft
Gastbeitrag von Jörg Schroeder: Verdient die „Chancengleichheit“ eine Chance?
Juso-Kongress „LINKS 2010“: Generation unter Druck
Internet
Nutzung digitaler Medien bleibt vielen verschlossen
Bundestag
Bildungshaushalt 2010: Opposition beklagt Konzeptlosigkeit
Wissenschaft
Max-Planck-Gesellschaft: Regeln für die Ethik in der Forschung
Statistik
Allensbach-Umfrage: Mehrheit für einheitliches Bildungssystem
Der zwd-Bildung.Gesellschaft und Politik 04/2010 zum Download

zwd Düsseldorf. Im NRW-Wahlkampf stehen Schulstrukturreformen bei fast allen Parteien im Mittelpunkt. Nur die CDU möchte, dass alles so bleibt wie es ist, während ihre derzeitige Koalitionspartnerin FDP sich eine Zusammenlegung von Haupt-, Real- und Gesamtschulen vorstellen kann. SPD und Grüne sind sich hingegen einig, dass Kindern längeres gemeinsames Lernen ermöglicht und die Durchlässigkeit des Bildungssystems erhöht werden muss. Zu diesem Zweck müssen nach Ansicht der Opposition auch die Studiengebühren wegfallen.
Schleswig-Holstein
Who is Who der Bildungspolitik
zwd Kiel. Auch im nördlichsten Bundesland bestimmen zurzeit Fragen der Schulstruktur die Landespolitik. Für den Erhalt der Realschule hat sich jedoch keine Mehrheit gefunden – das Volksbegehren ist klar gescheitert. Stellung zur derzeitigen Lage bezieht Bildungsminister Ekkehard Klug (FDP) im Interview mit der zwd–Redaktion. Auf wen es in Fragen der Bildungs- und Wissenschaftspolitik in Schleswig-Holstein noch besonders ankommt, hat der zwd zudem in einem „Who is Who“ zusammengestellt.
Bundesbildungshaushalt 2010
Zahlentricks und Luftnummern
Zwd Berlin. Der Haushalt des Bildungsministeriums hält nicht das, was die zuständige Ministerin Annette Schavan (CDU) verspricht, beklagen BildungspolitikerInnen von SPD und Grünen im Bundestag. So fehlten unter anderem die angekündigten Mittel für eine bessere Lehre an Hochschulen.
Aus dem Inhalt
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Berufliche Bildung
Gesellschaft
Internet
Bundestag
Wissenschaft
Max-Planck-Gesellschaft: Regeln für die Ethik in der Forschung
Statistik
Der zwd-Bildung.Gesellschaft und Politik 04/2010 zum Download