Schwerpunkte dieser Ausgabe:Als "Kern eines SPD-Programms mit einigen Akzentverschiebungen" bezeichnet die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der nordrhein-westfälischen SPD die Koalitionsvereinbarung im Bildungsbereich und äußert sich damit zufriedener über das Ergebnis als Bündnis 90/Die Grünen.
Rot-schwarz: Gegensätze ziehen sich an.
Auch wenn der bildungspolitische Teil der Koalitionsverhandlungen mit der Feststellung eigentlich unüberwindbarer Grundpositionen zwischen SPD und CDU beginnt, so ist eines klar: Wissenschaft bleibt weiterhin ein Schwerpunkt in Bremen.
Unter der Frage "Belasten die Arbeitsbedingungen an den Hochschulen die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit?" widmete sich die GEW in Frankfurt/M der Situation der Lehrenden an den bundesdeutschen Hochschulen.
Die Hamburger Senatorin Rosemarie Raab (SPD) hat den Entwurf für ein neues Schulverfassungsgesetz vorgelegt. Damit sollen die in Hamburg bisher bestehenden zwei Gesetze, die die Gestalt und Gestaltung der Schule regeln, vollständig reformiert werden.