In dieser Ausgabe
Hessen und Hamburg: Frauenpolitik im Aufwind?
zwd Wiesbaden/Hamburg. Die veränderte Situation im hessischen Landtag und die schwarz-grünen Koalitionsverhandlungen in Hamburg bergen Möglichkeiten für die Neubelebung der Frauenpolitik. Mit Politikerinnen der SPD, der Grünen und der Linken in Hessen sprach der zwd über rechnerische Mehrheiten und die Chance, das Landesgleichstellungsgesetz zu reformieren. In Hamburg bleibt die Frage spannend, ob sich die Grüne Alternative Liste (GAL) mit der CDU auf eine Stabsstelle für Gender Mainstreaming bei der Staatskanzlei einigen kann.
Gleichstellung in Österreich
Gender Budgeting wird ab 2013 zum Haushaltsgrundsatz
zwd Berlin. Die österreichische Frauenministerin Doris Bures (SPÖ) verfolgt ehrgeizige Pläne: Im Jahr 2009 wird Gender Budgeting in der Verfassung verankert und ab 2013 soll eine faire Verteilung der finanziellen Ressourcen Realität sein. Der Gender Budgeting-Zeitplan 2007–2013 enthält konkrete Maßnahmen auf dem Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit.
Beilage Frauen.Gesundheit & Politik
Anonyme Geburt – Abwägung von Chancen und Risiken
zwd Bremen. Mit den Vor- und Nachteilen einer anonymen Geburt setzen sich Expertinnen aus der Gynäkologie auseinander. Streitpunkt ist hierbei, ob durch anonyme Geburten Kindstötungen vermieden werden können oder ob die Gefahr des Mißbrauchs überwiegt. Die Einrichtung interdisziplinärer Krebszentren war eines der zentralen Themen auf dem 28. Krebskongress in Berlin.
Aus dem Inhalt
Aktuelles
Immunitätsstatus erschwert Kontrolle der Arbeitsbedingungen
Unterrepräsentanz von Frauen in kommunalen Spitzenämtern
Bundestag
Kaum Mütter in Spitzenpositionen – Deutschland Schlusslicht
Parteien
SPD: rechnerische Mehrheit für frauenpolitische Reformen nutzen
CDU und GAL in Hamburg: Gemeinsamer Nenner bei der Gleichstellung?
Beilage Frauen.Gesundheit und Politik
Anonyme Geburt: Ärzte und Ärztinnen fordern Rechtssicherheit
Ältere Frauen und Männer sind unterschiedlich krank
28. Krebskongress
Österreich
Bures: „Gender Budgeting wird 2009 in der Verfassung verankert“
Europäisches Parlament
Spezifische Bedürfnisse von weiblichen Häftlingen ignoriert
Gender und E-Learning
Programm Landestagung „Lernen mit digitalen Medien“
Gender und Altern
Erwerbsquote älterer Frauen – Deutschland weit hinter Schweden
Die Ausgabe zum Download

Hessen und Hamburg: Frauenpolitik im Aufwind?
zwd Wiesbaden/Hamburg. Die veränderte Situation im hessischen Landtag und die schwarz-grünen Koalitionsverhandlungen in Hamburg bergen Möglichkeiten für die Neubelebung der Frauenpolitik. Mit Politikerinnen der SPD, der Grünen und der Linken in Hessen sprach der zwd über rechnerische Mehrheiten und die Chance, das Landesgleichstellungsgesetz zu reformieren. In Hamburg bleibt die Frage spannend, ob sich die Grüne Alternative Liste (GAL) mit der CDU auf eine Stabsstelle für Gender Mainstreaming bei der Staatskanzlei einigen kann.
Gleichstellung in Österreich
Gender Budgeting wird ab 2013 zum Haushaltsgrundsatz
zwd Berlin. Die österreichische Frauenministerin Doris Bures (SPÖ) verfolgt ehrgeizige Pläne: Im Jahr 2009 wird Gender Budgeting in der Verfassung verankert und ab 2013 soll eine faire Verteilung der finanziellen Ressourcen Realität sein. Der Gender Budgeting-Zeitplan 2007–2013 enthält konkrete Maßnahmen auf dem Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit.
Beilage Frauen.Gesundheit & Politik
Anonyme Geburt – Abwägung von Chancen und Risiken
zwd Bremen. Mit den Vor- und Nachteilen einer anonymen Geburt setzen sich Expertinnen aus der Gynäkologie auseinander. Streitpunkt ist hierbei, ob durch anonyme Geburten Kindstötungen vermieden werden können oder ob die Gefahr des Mißbrauchs überwiegt. Die Einrichtung interdisziplinärer Krebszentren war eines der zentralen Themen auf dem 28. Krebskongress in Berlin.
Aus dem Inhalt
Aktuelles
Bundestag
Parteien
Beilage Frauen.Gesundheit und Politik
Österreich
Europäisches Parlament
Gender und E-Learning
Gender und Altern
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