In dieser Ausgabe
Schwangerschaftsabbruch
Beratungspflicht bei Spätabbruch in jedem Fall
zwd Berlin. Die Beratungsregelungen bei Abbrüchen nach der 22. Schwangerschaftswoche sollen verschärft werden. Die Fraktionen von SPD und CDU/CSU sind sich allerdings über den Umfang der Beratungspflicht nicht einig. Nach Auffassung der SozialdemokratInnen reichen die im geplanten Gendiagnostikgesetz vorgesehenen Bestimmungen aus, um generell das Informations- und Beratungsangebot für schwangere Frauen zu verbessern. Die CDU/CSU-Fraktion plädiert hingegen für zusätzliche Ergänzungen im Schwangerschaftskonfliktgesetz.
DGB-Index „Gute Arbeit“
Betriebliches Engagement für Vereinbarkeit noch zu gering
zwd Berlin. Beschäftige haben immer noch erhebliche Schwierigkeiten, Beruf und Familie zu vereinbaren. Wie aus einer Sonderauswertung des DGB-Indexes „Gute Arbeit“ hervorgeht, gaben nur ein Drittel der Befragten an, dass ArbeitgeberInnen ihre familiären Bedürfnisse in einem angemessenen Maße berücksichtigen. Insbesondere lange Arbeitszeiten und hohe Leistungsanforderungen erschwerten die ausgewogene Verbindung von Berufs- und Privatleben.
Beilage Frauen.Gesundheit & Politik
Gendergerechte Versorgung auf dem Prüfstand
zwd Berlin. Das Gesundheitswesen muss geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wirkungsweise von Medikamenten stärker in den Blick nehmen, um eine geschlechtergerechte Versorgung zu gewährleisten. Diese Forderung wurde in einer Fachdiskussion in Berlin erhoben, zu der die SPD-Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert und die stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Barmer-Ersatzkrankenkasse, Birgit Fischer (SPD), eingeladen hatten.
Aus dem Inhalt
Reformbedarf bei Spätabtreibungen: Koalitionsfraktionen uneins
über neue Beratungsregelungen
Bund
Unterhaltsansprüche entfallen bei rein kirchlicher Trauung
Kommunen
Autonome Frauennotrufe in Rheinland-Pfalz: „Sexuelle Gewalt
auf allen Ebenen bekämpfen“
Schleswig-Holstein: Frauenarmut – ein landesweites Problem
Register 2007
Herdprämie: Unwort und Thema des Jahres 2007
AutorInnenregister
Sachregister
Beilage Frauen.Gesundheit & Politik
DGGG: HPV-Test soll von den Kassen übernommen werden
Macht Genvariante Frauen anfälliger für Alkoholsucht?
Europa
Human Rights Watch: „Weniger geschützte EU-BürgerInnen
darf es nicht geben“
Neue Medien
Report ohne Grenzen: Iran schüchtert Web-Feministinnen ein
Rückläufige Onlinerinnen-Quote
Arbeitswelt
Hoher Einfluss der Eltern auf die Entscheidung für einen technischen Beruf
DGB-Index gute Arbeit
Frauen in Teilzeit optimistischer
Die Ausgabe zum Download

Schwangerschaftsabbruch
Beratungspflicht bei Spätabbruch in jedem Fall
zwd Berlin. Die Beratungsregelungen bei Abbrüchen nach der 22. Schwangerschaftswoche sollen verschärft werden. Die Fraktionen von SPD und CDU/CSU sind sich allerdings über den Umfang der Beratungspflicht nicht einig. Nach Auffassung der SozialdemokratInnen reichen die im geplanten Gendiagnostikgesetz vorgesehenen Bestimmungen aus, um generell das Informations- und Beratungsangebot für schwangere Frauen zu verbessern. Die CDU/CSU-Fraktion plädiert hingegen für zusätzliche Ergänzungen im Schwangerschaftskonfliktgesetz.
DGB-Index „Gute Arbeit“
Betriebliches Engagement für Vereinbarkeit noch zu gering
zwd Berlin. Beschäftige haben immer noch erhebliche Schwierigkeiten, Beruf und Familie zu vereinbaren. Wie aus einer Sonderauswertung des DGB-Indexes „Gute Arbeit“ hervorgeht, gaben nur ein Drittel der Befragten an, dass ArbeitgeberInnen ihre familiären Bedürfnisse in einem angemessenen Maße berücksichtigen. Insbesondere lange Arbeitszeiten und hohe Leistungsanforderungen erschwerten die ausgewogene Verbindung von Berufs- und Privatleben.
Beilage Frauen.Gesundheit & Politik
Gendergerechte Versorgung auf dem Prüfstand
zwd Berlin. Das Gesundheitswesen muss geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wirkungsweise von Medikamenten stärker in den Blick nehmen, um eine geschlechtergerechte Versorgung zu gewährleisten. Diese Forderung wurde in einer Fachdiskussion in Berlin erhoben, zu der die SPD-Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert und die stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Barmer-Ersatzkrankenkasse, Birgit Fischer (SPD), eingeladen hatten.
Aus dem Inhalt
über neue Beratungsregelungen
Bund
Kommunen
auf allen Ebenen bekämpfen“
Register 2007
Beilage Frauen.Gesundheit & Politik
Europa
darf es nicht geben“
Neue Medien
Arbeitswelt
DGB-Index gute Arbeit
Die Ausgabe zum Download