zwd Berlin (ibe) – Bundesfrauenministerin Renate Schmidt (SPD) wirft der Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel vor, die Rolle der Frauen in Deutschland auf „Küche, Kinder, Kirchhof“ begrenzen zu wollen. Auf dem Wahlparteitag der SozialdemokratInnen am 31. August in Berlin sprach Schmidt von einem frauenpolitischen Nullprogramm der Union.
Die SPD unterscheide sich davon durch eine starke Frauenkraft, unterstrich ihre Genossin Eva Rühmkorff. In den 299 Wahlkreisen treten 104 Frauen als Direktkandidatinnen an, sagte die ehemalige Bildungsministerin von Schleswig-Holstein Rühmkorff auf dem Parteitag. Bei CDU/CSU seien es gerade einmal die Hälfte. „Eine Schwalbe macht eben noch keinen Sommer, und eine Kanzlerkandidatin macht noch lange keine Frauenpolitik“, schwor Rühmkorff die Frauen der Partei auf den Endspurt im Wahlkampf ein. Mit der Initiative „SPD-Frauen für Gerhard Schröder“ wollen sie für die Wiederwahl des Kanzlers werben.
Die SPD unterscheide sich davon durch eine starke Frauenkraft, unterstrich ihre Genossin Eva Rühmkorff. In den 299 Wahlkreisen treten 104 Frauen als Direktkandidatinnen an, sagte die ehemalige Bildungsministerin von Schleswig-Holstein Rühmkorff auf dem Parteitag. Bei CDU/CSU seien es gerade einmal die Hälfte. „Eine Schwalbe macht eben noch keinen Sommer, und eine Kanzlerkandidatin macht noch lange keine Frauenpolitik“, schwor Rühmkorff die Frauen der Partei auf den Endspurt im Wahlkampf ein. Mit der Initiative „SPD-Frauen für Gerhard Schröder“ wollen sie für die Wiederwahl des Kanzlers werben.