Mit einem knappen Abstimmungsergebnis am 7. April haben die Bundestagsabgeordneten im Verlauf der Entgeltgleichheitsdebatte gegen einen Zitierungsantrag votiert, mit dem die zuständige Ressortchefin, Bundesfrauenministerin Kristina Schröder (CDU), zu einer Teilnahme an der Debatte angehalten werden sollte.
Da mit dem Handzeichen-Prinzip kein Abstimmungsergebnis erreicht werden konnte, votierten die Abgeordneten per Hammelsprung, was bedeutet, dass sie den Plenarsaal zunächst verließen, um dann durch drei Türen (die jeweils für Ja, Nein oder Enthaltung stehen) wieder einzutreten. 230 der Abgeordneten stimmten mit Nein, 173 sprachen sich für eine Annahme des Antrages aus. Vorgebracht hatte den Zitierungsantrag der Grünen-Parlamentarier Volker Beck.
Da mit dem Handzeichen-Prinzip kein Abstimmungsergebnis erreicht werden konnte, votierten die Abgeordneten per Hammelsprung, was bedeutet, dass sie den Plenarsaal zunächst verließen, um dann durch drei Türen (die jeweils für Ja, Nein oder Enthaltung stehen) wieder einzutreten. 230 der Abgeordneten stimmten mit Nein, 173 sprachen sich für eine Annahme des Antrages aus. Vorgebracht hatte den Zitierungsantrag der Grünen-Parlamentarier Volker Beck.