Tatsächlich gibt es noch EU-Mitgliedsstaaten, die ausschließlich durch männliche Abgeordnete im Europäischen Parlament vertreten sind. Wie es um den Anteil von Politikerinnen in nationalen Parlamenten und Regierungen bestellt ist, dokumentiert die Journalistin und SPD-Politikerin Karin Junker in ihrem Gastbeitrag für den Schwerpunkt „Europa Spezial“ in der aktuellen Ausgabe (Nr. 261) des zwd-Magazins „Frauen. Gesellschaft und Politik“.
Ein weiterer Beitrag widmet sich speziell den Frauen auf dem Balkan. Hier hat das EU-Parlament Länder wie Serbien und Albanien dazu aufgefordert, bestehende Gleichstellungsgesetze konsequenter zu beachten.
Einen intensiveren Dialog zwischen Zivilgesellschaft und Bundesregierung hat die Allianz der Frauenorganisationen angemahnt. In ihrem CEDAW-Alternativbericht stellte sie Verschlechterungen für Frauen fest, etwa die „erschreckenden“ Zuwächse im Niedriglohnsektor. Über die zentralen Forderungen, wie sie von der Allianz bei der Übergabe des Berichts an die Bundesregierung im Dezember formuliert wurden, berichtet der zwd in der Rubrik „Gleichstellung“ des aktuellen Heft 262.
Die gesundheitliche Situation von Alleinerziehenden stand im Mittelpunkt eines Workshops auf dem bundesweiten Kongress „Armut und Gesundheit“ in Berlin. Einig waren sich ReferentInnen und TeilnehmerInnen darüber, dass eine flexible Kinderbetreuung den Frauen am meisten helfen würde, um sie im Alltag zu entlasten und psychisch zu stärken.
Aus dem Inhalt
Aktuelles
Fairer Versorgungsausgleich nach Scheidung überfällig
Kinderbetreuung: Höhere Qualitätsstandards gefordert
Bund/Länder
Bundesrat gegen Verbesserungen beim Mutterschutz
Parteien
Grüne Jugend: Wahl einer neuen Frauenkommission
Gleichstellung
CEDAW-Alternativbericht 2008: Dialog zwischen Zivilgesellschaft und Bundesregierung intensivieren
Erwerbstätigkeit der Mütter hat abgenommen
Jahrestermine 2009
Veranstaltungen zu Frauen und Gleichstellung im Überblick
Europa Spezial
Europa vorn, der Weltrekord aber gebührt den Bahamas
Balkan: EU-Parlament setzt auf Kampagnen gegen Vorurteile
EU-Friedensmissionen: Schwedinnen für Gendercheck
Hochschule
Bund und Länder: Gleichstellungspolitische Bemühungen verstärken
Berliner Hochschulen: Das Geheimnis ihres Erfolgs
Gesundheit
Gebärmutterhalskrebs: Schmidt weist Kritik an Impfung zurück
Alleinerziehende: Erhöhte psychosoziale Belastung
Die Ausgabe zum Download
Ein weiterer Beitrag widmet sich speziell den Frauen auf dem Balkan. Hier hat das EU-Parlament Länder wie Serbien und Albanien dazu aufgefordert, bestehende Gleichstellungsgesetze konsequenter zu beachten.
Einen intensiveren Dialog zwischen Zivilgesellschaft und Bundesregierung hat die Allianz der Frauenorganisationen angemahnt. In ihrem CEDAW-Alternativbericht stellte sie Verschlechterungen für Frauen fest, etwa die „erschreckenden“ Zuwächse im Niedriglohnsektor. Über die zentralen Forderungen, wie sie von der Allianz bei der Übergabe des Berichts an die Bundesregierung im Dezember formuliert wurden, berichtet der zwd in der Rubrik „Gleichstellung“ des aktuellen Heft 262.
Die gesundheitliche Situation von Alleinerziehenden stand im Mittelpunkt eines Workshops auf dem bundesweiten Kongress „Armut und Gesundheit“ in Berlin. Einig waren sich ReferentInnen und TeilnehmerInnen darüber, dass eine flexible Kinderbetreuung den Frauen am meisten helfen würde, um sie im Alltag zu entlasten und psychisch zu stärken.
Aus dem Inhalt

Aktuelles
Kinderbetreuung: Höhere Qualitätsstandards gefordert
Bund/Länder
Parteien
Gleichstellung
Jahrestermine 2009
Europa Spezial
Hochschule
Gesundheit
Gebärmutterhalskrebs: Schmidt weist Kritik an Impfung zurück
Alleinerziehende: Erhöhte psychosoziale Belastung
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