SUPPLEMENT : Frauen.Gesundheit & Politik, Supplement zur Ausgabe 263

13. Februar 2009 // Bund

23. Jahrgang

Themen dieser Ausgabe

Chronische Herzinsuffizienz: Ärzte versorgen betroffene Frauen schlechter
Das Geschlecht der PatientInnen und ÄrztInnen beeinflusst die leitliniengetreue Therapie der chronischen Herzinsuffizienz. Das belegt eine Studie, die an der Klinik für Kardiologie der Universität Saarbrücken durchgeführt worden ist. Frauen würden im Vergleich zu Männern seltener mit Medikamenten therapiert, die bei einer chronischen Herzinsuffizienz unabdingbar seien, fasste Klinik-Direktor Prof. Michael Böhm am 4. Februar das zentrale Ergebnis der Studie zusammen. Als Beispiel nannte er ACE-Hemmer und Beta-Blocker.


Weitere Themen:


  • Weltkrebstag 2009: Bewegung minimiert Risiken
  • Gesundheitsreform: Verpasste Weichenstellung für mehr Geschlechtergerechtigkeit

    Länder
  • Sachsen: Gender-Mainstreaming in zwei Krankenhäusern erprobt

    Prävention
  • Depressionen: Psychische Erkrankungen nehmen deutlich zu

    Häusliche Gewalt
  • Neue Wege in der gesundheitlichen Versorgung

    Gender-Medizin
  • Das unerkannte von-Willebrand-Syndrom: Erhöhtes Risiko in der Schwangerschaft

    Berufe
  • Erste Professorin auf Lehrstuhl für Urologie

    Die Gesundheitsbeilage zum Download
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