Supplement 219 : FrauenGesundheit & Politik - Supplement zur Ausgabe 219

9. Juni 2005 // ...in eigener Sache

19. Jahrgang

  • 108. Deutscher Ärztetag: Ärzteschaft vertagt das Vereinbarkeitsproblem

    zwd Berlin (sop) - Die deutsche Ärzteschaft solle die Diskussion über eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ohne ideologische Scheuklappen führen. Dazu ermahnte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) die Bundesärztekammer (BÄK) auf ihrem 108. Deutschen Ärztetag, der vom 3. bis 6. Mai in Berlin stattfand.

  • AKF: Schwangere sollen in der Vorsorge frei wählen können
    zwd Köln (sop) - Für eine optimale Schwangerenvorsorge müssen FrauenärztInnen und Hebammen besser als bisher zusammenarbeiten können. Deshalb haben die Frauenärztinnen im Arbeitskreis Frauenge­sund­heit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft (AKF) auf einer Fachtagung am 7. und 8. Mai in Köln für eine geregelte Kooperation zwischen beiden Professionen plädiert, welche die jeweils spezifischen Kompetenzen nutzt und so die Möglichkeiten einer professionellen Versorgung voll ausschöpft.

  • Aktionstag für Frauengesundheit: Präventionsgesetz für gewaltfreies Leben

    zwd Berlin (sop) - Das geplante Präventionsgesetz muss schnellstmöglich in Kraft treten, damit Frauen und Kindern endlich ein gewaltfreies Leben ermöglicht werden kann. Darauf dringt das Netzwerk Frauengesundheit Berlin am 28. Mai zum Internationalen Aktionstag für Frauengesundheit, der sich in diesem Jahr dem Thema „Gewalt gegen Frauen“ angenommen hat.

  • Mammographie Screening: Mecklenburg-Vorpommern will schnellstmöglich in Regelversorgung einsteigen

    zwd Schwerin (sop) - Die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern zeigt sich „optimistisch“, noch in diesem Jahr mit dem flächendeckenden Mammographie Screening an den Start gehen zu können. Dafür muss allerdings noch das Meldegesetz geändert werden.

    Außerdem in dieser Ausgabe:

  • Bundestag: Prostitution als HIV-Ursache bekämpfen
  • Bundestag: Studie zu Esstörungen von Kindern in Arbeit

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    SONDERDRUCK
    In Kürze erscheint der zwd-Sonderdruck „FrauenGe­sund­heit Spe­zial II“. Darin wird auf mehr als 40 Seiten die zwd-Berichterstattung zur FrauenGesundheit aus den vergangenen Monaten gebündelt sein.
    Zusätzlich bieten wir den LeserInnen eine kostenlose CD-ROM mit Materialien und Dokumenten zu den Schwerpunktthemen sowie eine ausführliche Adressen- und Linkliste aller wichtigen AnsprechpartnerInnen zum Thema Frauengesundheit.


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