„Sie müssen die kollektive Intelligenz der User nutzbar machen." Mit diesem Satz erläuterte Tim O'Reilly 2006 beim Dresdner Zukunftsforum die Macht und die Möglichkeiten des Web 2.0. Es steht seit Jahren im Mittelpunkt von Forschung und Entwicklung.
Youtube, Flickr und Wikipedia zeigen uns die Möglichkeiten der Nutzerintegration für die Entwicklung und Gestaltung eines Web-Portals. Diese sogenannten Social Software Applications erhalten einen großen Zuspruch von der Nutzergemeinschaft und konnten sich in den letzten Jahren zu Marktführern mit stets steigender aktiver Nutzerbeteilung entwickeln.
Ausgehend von diesen Erfolgsgeschichten wurden die Prinzipen und Techniken des Web 2.0 in andere Anwendungsbereiche integriert und weiterentwickelt. Buzz Words wie Collective Mind, Open Innovation und Enterprise 2.0 zeigen die Evaluation des Prinzips. Die Integration des Nutzers und seines Wissen wird immer mehr zentraler Bestandteil von Anwendungen mit Fokus auf Lernen, Lehren und Arbeiten.
In diesem innovativen Web 2.0 Kontext findet am 01. und 02.Oktober 2009 in Dresden zum 12. Mal der Workshop GeNeMe statt. 40 Vorträge in fünf Sessions stehen auf dem Programm und werden in drei parallelen Tracks präsentiert und diskutiert:
Die Thematik der GeNeMe passt durch ihre Verknüpfung zwischen Forschung und Wirtschaft zur Forderung der „2009 Web 2.0 Summit" (San Francisco 2009): „Now is the time to put the power of the Web to work - its technologies, its business models, and perhaps most importantly, its philosophies of openness, collective intelligence, and transparency."
Den Eröffnungsvortrag hält Dr. Frank Schönefeld von der T-Systems Multimedia Solutions GmbH Dresden zum Thema „Handlungsfelder und Reifegrade im Enterprise 2.0". Dabei wird es besonders um die Einsatzbereiche von Social Software und die logischen Schritte zur Entwicklung eines Unternehmens zum Enterprise 2.0 gehen. Dr. Frank Schönefeld kann dabei von den eigenen Erfahrungen seines Unternehmens berichten.
Neben den üblichen Teilnahmemöglichkeiten wurde in diesem Jahr ein Freikartenkontingent für Studierende bereitgestellt. Die GeNeMe wird dieses Jahr zum ersten Mal im neuen Gebäude der Fakultät Informatik an der TU Dresden stattfinden.
Die Vorträge werden im Verlag TUDpress (www.tudpress.de) publiziert und stehen vor der Tagung zur Verfügung.
Weitere Informationen: www.geneme.de, info@geneme.de
Youtube, Flickr und Wikipedia zeigen uns die Möglichkeiten der Nutzerintegration für die Entwicklung und Gestaltung eines Web-Portals. Diese sogenannten Social Software Applications erhalten einen großen Zuspruch von der Nutzergemeinschaft und konnten sich in den letzten Jahren zu Marktführern mit stets steigender aktiver Nutzerbeteilung entwickeln.
Ausgehend von diesen Erfolgsgeschichten wurden die Prinzipen und Techniken des Web 2.0 in andere Anwendungsbereiche integriert und weiterentwickelt. Buzz Words wie Collective Mind, Open Innovation und Enterprise 2.0 zeigen die Evaluation des Prinzips. Die Integration des Nutzers und seines Wissen wird immer mehr zentraler Bestandteil von Anwendungen mit Fokus auf Lernen, Lehren und Arbeiten.
In diesem innovativen Web 2.0 Kontext findet am 01. und 02.Oktober 2009 in Dresden zum 12. Mal der Workshop GeNeMe statt. 40 Vorträge in fünf Sessions stehen auf dem Programm und werden in drei parallelen Tracks präsentiert und diskutiert:
- 1. Konzepte, Technologien und Methoden für Virtuelle Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen,
- 2. Soziale Gemeinschaften in Neuen Medien,
- 3. Wirtschaftliche Aspekte Virtueller Unternehmen und Organisationen,
- 4. Wissensmanagement in Virtuellen Organisation, virtuelles Lehren und Lernen,
- 5. Best Practice - Praxisberichte zu Virtuellen Gemeinschaften und Organisationen.
Die Thematik der GeNeMe passt durch ihre Verknüpfung zwischen Forschung und Wirtschaft zur Forderung der „2009 Web 2.0 Summit" (San Francisco 2009): „Now is the time to put the power of the Web to work - its technologies, its business models, and perhaps most importantly, its philosophies of openness, collective intelligence, and transparency."
Den Eröffnungsvortrag hält Dr. Frank Schönefeld von der T-Systems Multimedia Solutions GmbH Dresden zum Thema „Handlungsfelder und Reifegrade im Enterprise 2.0". Dabei wird es besonders um die Einsatzbereiche von Social Software und die logischen Schritte zur Entwicklung eines Unternehmens zum Enterprise 2.0 gehen. Dr. Frank Schönefeld kann dabei von den eigenen Erfahrungen seines Unternehmens berichten.
Neben den üblichen Teilnahmemöglichkeiten wurde in diesem Jahr ein Freikartenkontingent für Studierende bereitgestellt. Die GeNeMe wird dieses Jahr zum ersten Mal im neuen Gebäude der Fakultät Informatik an der TU Dresden stattfinden.
Die Vorträge werden im Verlag TUDpress (www.tudpress.de) publiziert und stehen vor der Tagung zur Verfügung.
Weitere Informationen: www.geneme.de, info@geneme.de