zwd Berlin. Mit der neuen Geschäftsstelle soll Berlin als Wissenschaftsstandort für Geschlechterforschung ausgebaut werden, heißt es auf der Webseite der TU Berlin. Das Kompetenznetzwerk biete ein einmaliges Spektrum auf dem Gebiet der Geschlechter-und Frauenforschung, da es sich aus den vier Berliner Universitäten, sieben Hochschulen und der Charité- Universitätsmedizin Berlin zusammensetze. Die Geschäftststelle wird soll die bisherige Arbeit der Arbeitsgemeinschaft unterstützen, um die Zielsetzung einer geschlechtergerechten Wissenschaftskultur und -struktur zu erreichen. Darüber hinaus sollen auch Projekte wie etwa die Onlinekampagne "#4GenderStudies" konzipiert und durchgeführt werden.
Ansprechpartnerinnen der neuen Geschäftsstelle sind die Geschlechterforscherinnen Magdalena Beljan und Katharina Kinga Kowalski.