Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat auf Antrag der Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und SPD die Mittel für die Auslandskulturarbeit um 210.000 Euro auf 110,01 Millionen Euro erhöht. Die zusätzlichen Mittel sollen zur Nothilfe für Kulturgüter in Gefahr aufgewendet werden. Außerdem soll für die Pflege der Auslandsbeziehungen 428.000 Euro mehr ausgegeben werden können als bisher vorgesehen. Die Mittel sind für die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde und die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen eingeplant.
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