zwd Berlin. „Für keines dieser Werke besteht zum jetzigen Zeitpunkt ein konkreter Raubkunstverdacht“, heißt es in der Antwort weiter. Es würden jedoch kontinuierlich weitere Recherchen anhand neuer Quellen durchgeführt.
Der Kunstbestand des Bundes besteht aus insgesamt 48.319 Objekten. Kunstgegenstände, die nicht für Ausstattungszwecke verwendet würden, würden im Kunstdepot des Bundesvermögensamtes, in der Zentrale des Auswärtigen Amtes und bei Berliner Fachspeditionen gesichert und fachgerecht gelagert, erläutert die Regierung.