Für ein stärkeres, aber mit den Ländern verlässlich abgesprochenes Bundesengagement für die Kulturförderung hat sich der Präsident der Kultusministerkonferenz, Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD, Sachsen-Anhalt) ausgesprochen. Nach seinen Worten würde es sich auch lohnen, über die Einrichtung eines Bundeskultusministeriums zu diskutieren. Zugleich bezeichnete es Minister Dorgerloh als "müßig", angesichts fehlender parlamentarischer Mehrheiten auf eine Grundgesetzänderung mit dem Ziel, dort ein 'Staatsziel Kultur' zu verankern, zu warten. Nach seiner Überzeugung finden sich, wenn sich Bund und Länder ihrer Verantwortung bewusst sind, auch Mittel und Wege, das kulturelle Erbe zu pflegen und zu erhalten.
Das ausführliche Interview ist in der am 15. Februar erschienenen Ausgabe des zwd-Nachrichtenmagazins erschienen.
(Siehe auch: Dorgerloh-Interview 1 und 2)
Die Themen des zwd-Kulturmagazins im Überblick
KOMMENTAR
Kulturelle Integration zwischen 'Assimilation' und 'Segregation'
KULTUR & POLITIK
Agenda 2013 - was bleibt von 2012?
Zukunftsthema 'Kulturelle Bildung'
Zukunftsthema 'Kulturelle Teilhabe und Inklusion'
Zukunftsthema 'Internet und Digitale Gesellschaft'
Zukunftsthema 'Grundgesetzänderung' - Lockerung des Kooperationsverbots
BEITRÄGE ZUR DEBATTE
Gleichberechtigung von Hochkultur und Freier Szene?
RÜCKBLENDE - KULTUR UND POLITIK berichtete über ...
...den Rechtsruck in der Deutschen Burschenschaft
...den Stand der Bauarbeiten an der Hamburger Elbphilharmonie
...den Nachbau des Berliner Stadtschlosses (Humboldt-Forum)
BUNDESTAG
Das EU-Programm 'Kreatives Europa': Kultur- versus Wirtschaftsförderung
INTERVIEW
KMK-Präsident Dorgerloh: Erfolgreiche kulturelle Pilotprojekte müssen in die regelhafte Anwendung überführt werden
LÄNDER (SACHSEN-ANHALT)
Kulturland Sachsen-Anhalt
Kulturkonvent Sachsen-Anhalt
INTEGRATION & POLITIK
Das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma - Mahnung und Hoffnung
Antiziganismus in Deutschland: Das Ende der Stigmatisierung ist in Sichtweite
MUSEUM & POLITIK
Das Bauhaus kommt nicht nur aus Weimar ...
Bauhausverbund 2019
Bauhaus-Museumsneubauten in Weimar, Dessau und Berlin
Die Geschichte des Bauhauses: Design- und Architektur-Avantgarde unter nationalsozialistischem Druck
Das Bauhaus und die Frauen: In Emanzipationsfragen seiner Zeit voraus
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Luisenstraße 48
10117 Berlin
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Fax: 030/22 487 484
Mail: abo@zwd.info
Internet: www.kultur.zwd.info
Das ausführliche Interview ist in der am 15. Februar erschienenen Ausgabe des zwd-Nachrichtenmagazins erschienen.
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