DRITTE AUSGABE DES KULTURMAGAZINS KMP ERSCHIENEN
Thema: Musik und Politik
Seit Anfang Januar 2011 ist das zwd-Magazin „KULTUR.MEDIEN.POLITIK (KMP)“– Ausgabe Nr. 3 – auf dem Markt. Die 28 Seiten umfassende, ab 2011 künftig alle zwei Monate erscheinende Abonnementszeitschrift beschäftigt sich in der Titelgeschichte dieser Ausgabe mit dem Thema „Musik und Politik“.
Dabei geht es sowohl um die Arbeit des Deutschen Musikrates als auch um spezielle musikpolitische Themen:
In einem KMP-Interview plädiert der Generalsekretär des Deutschen Musikrates, Christian Höppner, für einen „Masterplan für die musisch-kulturelle Bildung“. Vorgestellt werden außerdem die Aktivitäten und Organe des Deutschen Musikrates (Seiten XII – XVII).
Das unter der Regierung Rüttgers (CDU) eingeführte und als erfolgreich eingestufte Projekt „Jedem Kind ein Instrument“ will die rot-grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen nicht nur fortsetzen, sondern auch über das Ruhrgebiet ausdehnen, kündigt in KMP die nordrhein-westfälische Kulturministerin Ute Schäfer (SPD) an. (Seiten XVIII und XIX)
Mit den problematischen Sparplänen der schleswig-holsteinischen Landesregierung beschäftigt sich ein weiterer KMP-Bericht: Wird JazzBaltica kaputt gespart? Für den Kulturpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Siegmund Ehrmann ist derBund mit seinen Förderinstrumenten gefragt. Da sei „noch viel Luft nach oben“ (Seite X und XI).
Eine Kleine Anfrage der grünen Bundestagsabgeordneten Agnes Krumwiede hat sich mit dem Frauenanteil in den Orchestern beschäftigt. Die Antwort der Bundesregierung hält die 33-jährige gelernte Diplom-Musikerin, wie sie in einem Gastbeitrag für KMP schreibt, für unbefriedigend (Seite XXI).
In den Mittelpunkt seiner politisch-parlamentarischen Berichterstattung hat das zwd-Magazin KMP die Ergebnisse der Haushaltsberatungen über den Kulturhaushalt des Bundes gestellt.
Dem Zuwachs für den Etat des Kulturstaatsministers Bernd Neumann (CDU) – „Ein feiner Erfolg für die Kultur“ – stehen Kürzungen im Kulturhaushalt des Auswärtigen Amtes gegenüber. KMP berichtet, wie sich der Unterausschuss für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik in einem fraktionsübergreifenden Bündnis von Peter Gauweiler (CSU) bis Stefan Liebich (Linke) gegen die Kürzungspläne des Amtes von Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) gestemmt und die schlimmsten Auswirkungen korrigiert hat (Seiten IV bis VII). Das änderte aber nichts an der „Eiszeit für das Haus der Kulturen der Welt in Berlin“ (Seite XXVIII).
Überhaupt hatte es das Auswärtige Amt im Bundestag mit den Parlamentariern nicht leicht: Die AA-Pläne, mit einem geänderten Konzept die unter Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier entwickelten Pläne für die Künstlerakademie Tarabya (Istanbul) zu kippen, hat eine große Koalition im Unterausschuss verhindert. Monika Grütters, CDU-Obfrau und Vorsitzende des Bunestagskulturausschusses hatte dabei „hinhaltenden Widerstand aus den Tiefen des Auswärtigen Amtes“ ausgemacht. So kam es zu einer „Kehrtwende für Tarabya“ (Seite VIII).
Was machte Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) bei den Nürnberger Symphonikern? Die Befürworterin von Bildungsgutscheinen wollte sich informieren, wie das von ihr favorisierte System bei der Kinder-Musikförderung funktionieren könnte (Seite IX).
Außerdem berichtet die aktuelle KMP-Ausgabe über die jüngste Entwicklung der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung (Seiten XXIV und XXV), das Freiheits- und Einheitsdenkmal (Seite XXVI) und das Parlament der Bäume (XXVIII).
Non-Profit-Projekt lebt von Abonnements und Spenden
Das zwd-Magazin „KULTUR.MEDIEN.POLITIK“ (KMP) ist ein Non-Profit-Projekt. Es ist politisch unabhängig und wird weder subventioniert noch durch Zuschüsse gefördert. Ausschließliche Finanzierungsbasis sind Abonnements (und Spenden).
Das Einzelheft kostet 6,00 Euro, das Jahresabonnement ist – einen Account zum passwortgeschützten Internet-Portal unter www.kmp.zwd.info eingeschlossen – für 72 Euro im Jahr erhältlich. Die Bestelladresse: zwd-Mediengesellschaft mbH, Luisenstr. 48, 10117 Berlin; Fax: 030-22487484; mail: abo@zwd.info.

Verantwortlich für das KMP-Magazin KULTUR.MEDIEN.POLITIK sind:
Holger H. Lührig, Herausgeber und Chefredakteur (V.i.S.d.P.):
Hilda Nockemann-Marx, Redakteurin
Verlag: zwd-Mediengesellschaft mbH
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10117 Berlin
Fon: 030-22487475
Fax: 030-22487484
E-Mail: hilda.nockemann-marx@zwd.info
E-Mail: holger.luehrig@zwd.info
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