Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Monika Grütters (CDU), hat am Dienstag ihre Forderungen für Reformen im Urheberrecht vorgelegt. Der Deutsche Kulturrat zeigte sich erfreut über Grütters' kulturpolitische Forderungen für das Urheberrecht im digitalen Umfeld.
"Ein ungebändigter digitaler Internetkapitalismus, der nicht zuletzt Ängste vor übermächtigen internationalen Akteuren entstehen lässt, ist mit unserer sozialen Marktwirtschaft unvereinbar. Künstler und Kreative müssten von ihrer Arbeit leben - und nicht nur knapp überleben – können", erklärte Grütters nach Veröffentlichung des neunseitigen Papiers, das unter anderem eine Selbstverpflichtung der Wirtschaft keine Werbung auf Plattformen zu schalten, deren Geschäftsmodell auf der Verletzung von Urheberrechten aufbaut.
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"Ein ungebändigter digitaler Internetkapitalismus, der nicht zuletzt Ängste vor übermächtigen internationalen Akteuren entstehen lässt, ist mit unserer sozialen Marktwirtschaft unvereinbar. Künstler und Kreative müssten von ihrer Arbeit leben - und nicht nur knapp überleben – können", erklärte Grütters nach Veröffentlichung des neunseitigen Papiers, das unter anderem eine Selbstverpflichtung der Wirtschaft keine Werbung auf Plattformen zu schalten, deren Geschäftsmodell auf der Verletzung von Urheberrechten aufbaut.
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