Redaktion und Verlag der Zweiwochendienst Verlags-GmbH und der zwd-Mediengesellschaft unterstützen den Silvester-Spenden-Aufruf der UNICEF. „Tausende Kinder haben durch die schreckliche Flutwelle ihr Leben verloren, Millionen Kinder sind obdachlos geworden. Helfen auch Sie zu verhindern, dass noch mehr Kinder der Katastrophe zum Opfer fallen“, so die Schirmherrin von UNICEF Deutschland und Ehefrau des Bundespräsidenten, Eva Luise Köhler.
Auch andere Prominente, wie die UNICEF-Botschafterin Sabine Christiansen und der Manager der deutschen Fußball Nationalmannschaft, Oliver Bierhoff, haben sich der UNICEF-Initiative angeschlossen. Zu den ersten Unterstützern des Aufrufs gehören ferner die Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein, Heide Simonis, und der Schauspieler André Eisermann. Im Mittelpunkt der Silvester-Aktion stand die traditionelle Veranstaltung zum Jahreswechsel am Brandenburger Tor in Berlin, zu der mehr als 600.000 Besucher gekommen waren. Während der Veranstaltung war auf Videobildschirmen zu Spenden aufgerufen worden. Alle Besucher konnten eine SMS mit den Buchstaben UNICEF an die Nummer 81190 schicken. Jede SMS kostet 2,99 Euro – 2,65 Euro davon gehen an die UNICEF-Nothilfe in Asien. Bisher sind auf diese Weise knapp 500.000 Euro zusammen gekommen. Diese Spendennummer ist bundesweit freigeschaltet.
Kinder leiden besonders
Mindestens jedes dritte Opfer der Flutkatastrophe in Asien ist nach Schätzungen von UNICEF ein Kind und ihre Zahl droht weiter zu steigen. Die überlebenden Kinder sind besonders durch Krankheiten und Seuchen gefährdet. Durchfall, Cholera, Infektionskrankheiten und Malaria sind tödliche Gefahren in den überfüllten Notunterkünften. In den ärmsten Regionen von Sri Lanka waren bereits vor der Naturkatastrophe 40 Prozent der Kinder chronisch mangelernährt. Sie haben den Entbehrungen wenig entgegenzusetzen. Viele haben Angehörige oder Freunde verloren und stehen unter Schock. Zahlreiche Schulen und Gesundheitsstationen in Küstennähe sind zerstört.
UNICEF arbeitet seit vielen Jahren in allen von der Katastrophe betroffenen Ländern. Über ein Netzwerk von Partnern in den lokalen Behörden, Nichtregierungsorganisationen und den Regierungen wird die Nothilfe umgesetzt. Mit Hilfsflügen werden große Mengen Hilfsgüter wie Medikamente, Materialien zur Wasseraufbereitung, Schutzutensilien und Zusatznahrung in die Krisengebiete gebracht. UNICEF unterstützt nicht allein die Nothilfe für die Überlebenden, sondern wird auch beim Wiederaufbau für die Kinder helfen.
UNICEF ruft zu Spenden für die Opfer der Naturkatastrophe auf:
Online-Spenden
Spendenkonto 300.000
Bank für Sozialwirtschaft: 370 205 00
Stichwort: Erdbeben Asien
Auch andere Prominente, wie die UNICEF-Botschafterin Sabine Christiansen und der Manager der deutschen Fußball Nationalmannschaft, Oliver Bierhoff, haben sich der UNICEF-Initiative angeschlossen. Zu den ersten Unterstützern des Aufrufs gehören ferner die Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein, Heide Simonis, und der Schauspieler André Eisermann. Im Mittelpunkt der Silvester-Aktion stand die traditionelle Veranstaltung zum Jahreswechsel am Brandenburger Tor in Berlin, zu der mehr als 600.000 Besucher gekommen waren. Während der Veranstaltung war auf Videobildschirmen zu Spenden aufgerufen worden. Alle Besucher konnten eine SMS mit den Buchstaben UNICEF an die Nummer 81190 schicken. Jede SMS kostet 2,99 Euro – 2,65 Euro davon gehen an die UNICEF-Nothilfe in Asien. Bisher sind auf diese Weise knapp 500.000 Euro zusammen gekommen. Diese Spendennummer ist bundesweit freigeschaltet.
Kinder leiden besonders
Mindestens jedes dritte Opfer der Flutkatastrophe in Asien ist nach Schätzungen von UNICEF ein Kind und ihre Zahl droht weiter zu steigen. Die überlebenden Kinder sind besonders durch Krankheiten und Seuchen gefährdet. Durchfall, Cholera, Infektionskrankheiten und Malaria sind tödliche Gefahren in den überfüllten Notunterkünften. In den ärmsten Regionen von Sri Lanka waren bereits vor der Naturkatastrophe 40 Prozent der Kinder chronisch mangelernährt. Sie haben den Entbehrungen wenig entgegenzusetzen. Viele haben Angehörige oder Freunde verloren und stehen unter Schock. Zahlreiche Schulen und Gesundheitsstationen in Küstennähe sind zerstört.
UNICEF arbeitet seit vielen Jahren in allen von der Katastrophe betroffenen Ländern. Über ein Netzwerk von Partnern in den lokalen Behörden, Nichtregierungsorganisationen und den Regierungen wird die Nothilfe umgesetzt. Mit Hilfsflügen werden große Mengen Hilfsgüter wie Medikamente, Materialien zur Wasseraufbereitung, Schutzutensilien und Zusatznahrung in die Krisengebiete gebracht. UNICEF unterstützt nicht allein die Nothilfe für die Überlebenden, sondern wird auch beim Wiederaufbau für die Kinder helfen.
UNICEF ruft zu Spenden für die Opfer der Naturkatastrophe auf:
Online-Spenden
Spendenkonto 300.000
Bank für Sozialwirtschaft: 370 205 00
Stichwort: Erdbeben Asien