zwd Wiesbaden. Dies sagte er Anfang des Jahres gegenüber dem „Handelsblatt“. Das Geld müsse zunächst in die Versorgung mit schnellen Netzen und Whiteboards fließen, erklärte Lorz. Er stellte zudem klar, dass Laptops und Tablets in den Schulen auch künftig nur zusätzlich, aber keineswegs dauerhaft eingesetzt werden sollen: „Das Arbeiten mit Tablets muss ein ,Add-on‘ bleiben, Schüler sollen nicht ständig damit arbeiten, sondern auch die klassischen Kulturtechniken wie die Handschrift weiterhin erlernen.“
Lorz zeigte sich zuversichtlich, dass Bund und Länder ihren Streit über eine Verfassungsänderung für den Digitalpakt beilegen könnten. Die erste Sitzung des Vermittlungsausschusses ist für den 30. Januar terminiert.