Das jährliche E-Learning-Treffen an der Ostsee steht vor der Tür. In diesem Jahr widmet sich die E-Learning Baltics insbesondere den neuesten Trends rund um das Lernen mit digitalen Medien am Arbeitsplatz. Auf dem Programm stehen Themen wie E-Learning in der Finanzwirtschaft oder im Tourismus, Motivationsmaßnahmen in E-Learning-Projekten oder kollaboratives Lernen über das Internet.
Den Startschuss zu der Konferenz gibt Roger Larsen, Gründer und Managing Director der Firma Fronter mit seinem Impulsreferat „Next Generation Learning Platform – bridge into web 2.0“. Bei der großen Strandparty am Abend des 18. Juni direkt in Warnemünde haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zudem die Möglichkeit, sich auch außerhalb der Konferenz näher kennenzulernen.
„Prinzip der Flow-Performance"
„Die Workshops sind hochkarätig besetzt, da drängt sich die Durchführung einer Spinnersuite förmlich auf“, ist Thomas Glatt von eLearning Solutions Credit Suisse überzeugt. In Kleingruppen will er zu den Themen „Didaktische Modelle“ am zweiten Tag der eLBa (Freitag, 19. Juni 2009) interdisziplinäres Denken und kontroverses Diskutieren anregen. „Basis unserer Gespräche werden die in den Workshops und im Contest gewonnenen Erkenntnisse, unter anderem zur didaktischen Umsetzung der „Affenfaust“, sein“, erläutert Glatt. Gearbeitet wird dabei nach dem Prinzip der Flow-Performance: Jeder kann die Themen, für die er am meisten Energie verspürt, bearbeiten. „Antworten mit Ja, aber... sind verboten und jeder im Moment noch so absurd scheinende Gedanke wird festgehalten“, betont der E-Learning-Experte. Mitmachen kann jeder, der sein Wissen, seine Erfahrungen und seine Kompetenzen mit anderen und zu spannenden Themen austauschen möchte.
Organisiert und unterstützt wird die zweite eLearning Baltics vom German Chapter of the ACM, der Gesellschaft für Informatik (GI), der ANOVA Multimedia Studios GmbH, der Copendia GmbH & Co KG, dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung Rostock, Fronter AS, der IT-Initiative MV, der Landesinitiative Neue Kommunikationswege Mecklenburg-Vorpommern (LiNK MV) e.V. und der Universität Rostock.
Weitere Informationen und Anmeldungen über: www.eLearning-Baltics.eu oder www.it-baltics.com
Den Startschuss zu der Konferenz gibt Roger Larsen, Gründer und Managing Director der Firma Fronter mit seinem Impulsreferat „Next Generation Learning Platform – bridge into web 2.0“. Bei der großen Strandparty am Abend des 18. Juni direkt in Warnemünde haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zudem die Möglichkeit, sich auch außerhalb der Konferenz näher kennenzulernen.
„Prinzip der Flow-Performance"
„Die Workshops sind hochkarätig besetzt, da drängt sich die Durchführung einer Spinnersuite förmlich auf“, ist Thomas Glatt von eLearning Solutions Credit Suisse überzeugt. In Kleingruppen will er zu den Themen „Didaktische Modelle“ am zweiten Tag der eLBa (Freitag, 19. Juni 2009) interdisziplinäres Denken und kontroverses Diskutieren anregen. „Basis unserer Gespräche werden die in den Workshops und im Contest gewonnenen Erkenntnisse, unter anderem zur didaktischen Umsetzung der „Affenfaust“, sein“, erläutert Glatt. Gearbeitet wird dabei nach dem Prinzip der Flow-Performance: Jeder kann die Themen, für die er am meisten Energie verspürt, bearbeiten. „Antworten mit Ja, aber... sind verboten und jeder im Moment noch so absurd scheinende Gedanke wird festgehalten“, betont der E-Learning-Experte. Mitmachen kann jeder, der sein Wissen, seine Erfahrungen und seine Kompetenzen mit anderen und zu spannenden Themen austauschen möchte.
Organisiert und unterstützt wird die zweite eLearning Baltics vom German Chapter of the ACM, der Gesellschaft für Informatik (GI), der ANOVA Multimedia Studios GmbH, der Copendia GmbH & Co KG, dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung Rostock, Fronter AS, der IT-Initiative MV, der Landesinitiative Neue Kommunikationswege Mecklenburg-Vorpommern (LiNK MV) e.V. und der Universität Rostock.
Weitere Informationen und Anmeldungen über: www.eLearning-Baltics.eu oder www.it-baltics.com