SPD-KULTURPOLITIK : Oliver Scheytt: „Kulturkonzepte entwickeln statt Kulturförderung auf Zuruf“

2. September 2013 // zwd Berlin (at).

Kulturpolitischer Berater von Kanzlerkandidat Peer Steinbrück (SPD) plädiert für eine konzeptgestützte Kulturpolitik

Bloße Projektförderung reicht im Kulturbereich nicht aus. Stattdessen muss Kulturpolitik die kulturellen Infrastrukturen nachhaltig – und ohne Behinderung durch das Kooperationsverbot – stärken. Diese Auffassung vertrat der Essener Kulturmanager Oliver Scheytt, Mitglied in Peer Steinbrücks Kompetenzteam, am 30. August auf einer Veranstaltung des Kulturforums der SPD in Berlin. Hier stellte er ‚Zehn Punkte für eine aktivierende Kulturpolitik’ vor, die er wiederum in drei Kategorien gliederte: Gemeinsinn, Eigensinn und Kulturpolitik. Auisführlich unter www.kultur.zwd.info.

Artikel als E-Mail versenden