Häusliche Gewalt : Partnergewalt, Zwangsprostitution und allgemeine Gewalterfahrungen

22. Juni 2008 // Gesundheit-Gewalt-Migration

Den Folgen von Gewalt muss im Rahmen der Gesundheitsversorgung mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. Dieses Fazit zieht das Interdisziplinäre Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (IFF) der Universität Bielefeld aus seiner Studie zur gesundheitlichen Situation von Frauen mit und ohne Migrationhintergrund.

  • Eine vergleichende Sekundäranalyse zur gesundheitlichen und Gewaltsituation von Frauen mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland, Interdisziplinäres Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (IFF) der Universität Bielefeld, 2008
    Zum Downlaod

  • Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland: Erste repräsentative Untersuchung zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland - Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse -
    Erstellt vom Interdisziplinären Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Bielefeld in Kooperation mit infas - Institut für angewandte Sozialwissenschaften, Bonn, im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2004

  • Partnergewalt bekämpfen: Auszug aus dem Artikel "The European Violence Prevention in Health Network" von Nancy Gage-Lindner, aus Rechtsmedizin 03/2004. Mit freundlicher Genehmigung der Autorin und des Springer-Verlages, Heidelberg.


  • Zwangsprostitution in Kriegs- und Friedenszeiten
    Dokumentation der Tagung vom 11.Juni 2004 – veranstaltet vom Arbeitsbereich "Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft / Gender Studies in Education" am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin
    Kontakt: PD Dr. Barbara Drinck
    FU Berlin, AB Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft
    Arnimallee 10, 14195 Berlin
    http://userpage.fu-berlin.de/~drinck/

  • Carol Hagemann-White: Modelle guter Praxis – neue Impulse durch europäische Vernetzung
  • (05.10.2001)

  • Antwort der Senatsverwaltung für Gesundheit in Berlin auf Große Anfrage über Frauengesundheit auf PDS- und SPD-Fraktion (Drucksache 15/1296)
  • (26.01.2003)

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