zwd Berlin (sop) – Prominente und engagierte Frauen aus Kultur, Gewerkschaften, Verbänden und Politik haben am 13. September dazu aufgerufen, die rot-grüne Bundesregierung zu unterstützen. „Wir spüren Rückenwind nach langem Stillstand“, heißt es in dem Appell für eine Fortführung für Rot-Grün.
Als durchschlagende Gesetzesinitiativen stellen die Unterzeichnerinnen unter anderem das Gleichstellungsgesetz für den öffentlichen Dienst sowie das Gewaltschutzgesetz heraus. Ebenfalls würdigen sie die Maßnahmen der Regierungskoalition zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, etwa durch den Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit und die flexiblere Elternzeit.
Zu den Erstunterzeichnerinnen gehören unter anderen die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer, die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Margret Mönig-Raane, die Schauspielerin Maren Kroymann, die Schriftstellerin Alexa Hennig von Lange, Veronika Keller-Lauscher, Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstandes der IG BCE, Gabriele Gün Tank, Sängerin der "Bösen Mädchen" sowie Kirsten Rölke, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall.
Im Wortlaut: Aufruf
Wir sind der Trend:
Frauen für die Zukunft
Wir stellen unsere Fähigkeiten alltäglich unter Beweis im Arbeitsleben, in der Familie, beim Engagement für die Gesellschaft. Wir überzeugen durch unsere Leistungen in Bildung, Ausbildung und Studium. Wir nutzen die Freiheiten, die unser Leben bietet. Wir verwirklichen unsere Lebensvorstellungen.
Viele dieser Chancen und Freiheiten sind das Ergebnis einer Frauenpolitik, die gleiche Chancen zwischen Männern und Frauen im privaten und öffentlichen Leben zum Ziel hat, die Frauen darin unterstützt, ihre Rechte in Anspruch zu nehmen und auszufüllen, teilzuhaben und dabei zu sein.
Immer noch bedeuten gleiche Rechte häufig nicht gleiche Möglichkeiten von Männern und Frauen. Das betrifft Einkommen und Aufstiegschancen im Arbeitsleben ebenso wie die Arbeitsteilung in der Partnerschaft. Familie und Beruf sind nicht in der richtigen Balance.
Seit 1998 hat die rot-grüne Bundesregierung wichtige Schritte im Interesse von Frauen getan. Das Gleichstellungsgesetz für den öffentlichen Dienst, der Einstieg in eine eigenständige Alterssicherung, die bessere Gesundheitsversorgung für Frauen, der Gewaltschutz in den Familien sind auf den Weg gebracht worden. Die flexiblere Eltenzeit und das Recht auf Teilzeitarbeit erweitern die Möglichkeiten, mit Beruf und Kindern zu leben. Das ist die richte Richtung!
Die ökonomische Entwicklung stärkt unsere Position. Immer mehr Unternehmer wissen, dass sie auf uns in der Zukunft nicht verzichten können, wenn sie erfolgreich sein wollen. Wir spüren Rückenwind nach langem Stillstand. Wir unterstützen deshalb diese Bundesregierung in ihrer Zielsetzung, weiterhin neue Chancen für Frauen zu eröffnen.
Unter:
www.frauen.fuerschroeder.de
kann der Aufruf heruntergeladen oder auch online unterzeichnet werden.
Als durchschlagende Gesetzesinitiativen stellen die Unterzeichnerinnen unter anderem das Gleichstellungsgesetz für den öffentlichen Dienst sowie das Gewaltschutzgesetz heraus. Ebenfalls würdigen sie die Maßnahmen der Regierungskoalition zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, etwa durch den Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit und die flexiblere Elternzeit.
Zu den Erstunterzeichnerinnen gehören unter anderen die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer, die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Margret Mönig-Raane, die Schauspielerin Maren Kroymann, die Schriftstellerin Alexa Hennig von Lange, Veronika Keller-Lauscher, Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstandes der IG BCE, Gabriele Gün Tank, Sängerin der "Bösen Mädchen" sowie Kirsten Rölke, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall.
Im Wortlaut: Aufruf
Wir sind der Trend:
Frauen für die Zukunft
Wir stellen unsere Fähigkeiten alltäglich unter Beweis im Arbeitsleben, in der Familie, beim Engagement für die Gesellschaft. Wir überzeugen durch unsere Leistungen in Bildung, Ausbildung und Studium. Wir nutzen die Freiheiten, die unser Leben bietet. Wir verwirklichen unsere Lebensvorstellungen.
Viele dieser Chancen und Freiheiten sind das Ergebnis einer Frauenpolitik, die gleiche Chancen zwischen Männern und Frauen im privaten und öffentlichen Leben zum Ziel hat, die Frauen darin unterstützt, ihre Rechte in Anspruch zu nehmen und auszufüllen, teilzuhaben und dabei zu sein.
Immer noch bedeuten gleiche Rechte häufig nicht gleiche Möglichkeiten von Männern und Frauen. Das betrifft Einkommen und Aufstiegschancen im Arbeitsleben ebenso wie die Arbeitsteilung in der Partnerschaft. Familie und Beruf sind nicht in der richtigen Balance.
Seit 1998 hat die rot-grüne Bundesregierung wichtige Schritte im Interesse von Frauen getan. Das Gleichstellungsgesetz für den öffentlichen Dienst, der Einstieg in eine eigenständige Alterssicherung, die bessere Gesundheitsversorgung für Frauen, der Gewaltschutz in den Familien sind auf den Weg gebracht worden. Die flexiblere Eltenzeit und das Recht auf Teilzeitarbeit erweitern die Möglichkeiten, mit Beruf und Kindern zu leben. Das ist die richte Richtung!
Die ökonomische Entwicklung stärkt unsere Position. Immer mehr Unternehmer wissen, dass sie auf uns in der Zukunft nicht verzichten können, wenn sie erfolgreich sein wollen. Wir spüren Rückenwind nach langem Stillstand. Wir unterstützen deshalb diese Bundesregierung in ihrer Zielsetzung, weiterhin neue Chancen für Frauen zu eröffnen.
Unter:
www.frauen.fuerschroeder.de
kann der Aufruf heruntergeladen oder auch online unterzeichnet werden.