Beschäftigte im fortgeschrittenen Alter werden in Deutschland von der Teilnahme an Weiterbildung überwiegend ausgegrenzt. Dass Ältere längst noch nicht zum "alten Eisen" zu zählen sind, erläutert die Altersforscherin Prof. Ursula M. Staudinger im zwd-Schwerpunkt zum demografischen Wandel ist. Ebenfalls in der Februar-Ausgabe des zwd-Magazins „Bildung Gesellschaft und Politik“ geht Harald Künemund, Professor für empirische Alternsforschung an der Hochschule Vechta, der Frage nach, ob es zu einem „Alterklassenkampf“ kommen wird. Der Bildungsökonom Prof. Dieter Timmermann, Rektor der Universität Bielefeld, widmet sich dem Thema „Lernorte in einer alternden Gesellschaft“. Am Ende dieser Nachricht finden Abonnentinnen und Abonnenten eine Downloadmöglichkeit für das Februar-Heft.
Neben dem Schwerpunkt zum demografischen Wandel enthält die Februar-Ausgabe unter anderem folgende Themen:

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Neben dem Schwerpunkt zum demografischen Wandel enthält die Februar-Ausgabe unter anderem folgende Themen:

- Bundestagsanhörung zu Frauen in der Wissenschaft: „Gegen die Kultur der kleinen Königreiche“
- Ausbildungsprogramme Ost: Abschied vom reinen Benachteiligtenprogramm
- Erneuter Muñoz-Besuch: Kaum Fortschritte bei der Chancengleichheit
- Gesamtschulen: Fluchtburg vor dem Turbo-Gymnasium
- Ämtertausch im Nordwesten
- Reformbedarf bei Bachelor-Studiengängen
- Kein Anspruch auf einen Masterplatz
- Thüringen: Kürzeste Ausbildung im Grundschullehramt
- Staatliche Anreize für mehr Stipendien
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