Anfang April ist die neue Ausgabe des kulturpolitischen zwd-Magazins KMP erschienen. Im Mittelpunkt der 36-seitigen Ausgabe stehen die Kunst-Aktivitäten des Deutschen Bundestages. Neben einem ausführlichen Interview mit Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert (CDU) über dessen kulturpolitisches Verständnis ("Ich wäre gern Dirigent geworden") werden der Kunst-Beirat des Bundestages und die vielfältigen Formen der Kunstpräsentation im Parlament vorgestellt.
Dazu gehören
der Kunst-Raum
die Artothek
der Bundestag´als Ausstellungsstandort
das Thema "Kunst-am-Bau"
der Andachtsraum im Reichstagsgebäude
das Kunst-Projekt "Der Bevölkerung"
KMP-Bilder-Serie (1)
"Kunst als Weggefährten - die Bilder der MdBs
In einer neuen KMP-Serie, die in dieser Ausgabe beginnt, werden Bundestagsabgeordnete mit "ihren" Bildern vorgestellt. Sie können die Bilder aus der Artothek des Bundestages für die Dauer ihrer Parlamentstätigkeit ausleihen. Den Anfang dieser Präsentation machen die Abgeordneten
Siegmund Ehrmann (SPD)
Monika Grütters (CDU)
Claudia Roth (Grüne)
Wolfgang Thierse (SPD)
Marco Wanderwitz (CDU)
Lammert: Eher ein Leben ohne Politik als ohne Kunst und Kultur
Im KMP-Interview geht es um das Kunst- und Kulturverständnis des Bundestagspräsidenten. Es sei ein Glücksfall für die Kultur, schätzen politische Beobachter ein, dass an der Spitze des Parlaments ein ausgewiesener Kulturpolitiker steht, denn damit - so sieht es auch Lammert selbst - habe der Kunst- und Kulturstandort in der Hauptstadt einen "zweiten Schutzpatron" gewonnen. Im Interview nimmt Lammert auch zum finanziellen Engagement des Bundes für Kultur und der Kooperationspraxis mit den Ländern Stellung. Ferner äußert sich der Unionspolitiker zum "Gesprächskreis Kultur" der CDU Deutschlands, an dessen Spitze er Anfang des Jahres berufen worden ist.
Weitere Themen des KMP-Magazins Nr. 4
Aktuell
Raubkopieren ist kein Kavaliersdelikt
K wie KULTUR GUT STÄRKEN - zur Initiative des Deutschen Kulturrats
Hamburg: Barbara Kisseler wird Kultursenatorin
Abschied von der Sphinx von Hattuscha
Nofretete bleibt in Berlin
Kinodigitalisierung
Musik und Politik
Große Anfrage der SPD zur Musikförderung
Linken-Gesetzentwurf: Singen in Kitas
Yehudi Menuhin-Stiftung am Ende
Literatur und Politik
200. Jubiläum von Kleists "Berliner Abendblätter"
KMP-Serie (1): StandortBestimmung
In der KMP-Serie stellen Kulturspitzenpolitiker der Parteien sich der Frage, für welchen Kulturbegriff sie bundespolitisch zukünftig stehen wollen. Den Anfang macht die Linken-Politikerin Lukrezia Jochimsen.
Bundestag
"Die Charta der deutschen Heimatvertriebenen ist kein Dokument der Versöhnung"
14. Jahresbericht des Auswärtigen Amtes: Bildung rückt nach vorn
Deutsche Welle: "Schleichende Demontage"?
Die SPD-Politikerin Ulla Schmidt: DW braucht verlässliche Planungsgrundlage
Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft": 18. Sachverständiger beta
Grünen-Antrag "Jugendkultur Jetzt": Wiedervorlage 2013
Grüne fragen nach der Zukunft des Tanzes
Die letzte Seite
Auf unserer letzten Seite berichten wir über einen unkonventionellen Beitrag zur deutschen Erinnerngskultur: Die Veranstaltung "zwischen Verbot, Vorsicht und Vergnügen - 1933 bis 1945" im Bundesfinanzministerium. Eine Initiative des Parlamentarischen Staatssekretärs Steffen Kampeter (CDU) in Zusammenarbeit mit dem "Netzwerk junge Ohren" und der Universal Music GmbH, mit der an die Geschichte des damaligen NS-Reichsluftfahrtministeriums erinnert wurde, das heute als Detlef-Rohwedder-Haus Sitz des Finanzministeriums ist.
Die Ausgabe Nr. 4 des Magazins KULTUR.MEDIEN.POLITIK ist zum Preis von 6 Euro erhältlich in ausgewählten Buchhandlungen sowie gegen Einsendung von Briefmarken oder gegen Rechnung (Gebühr 2,50 Euro) bei der zwd-Medien-GmbH, Luisenstr. 48, 10117 Berlin (Tel. 030-22487475; Fax: 030-22487484; mail: service@zwd.info).

KMP-Bilder-Serie (1)
"Kunst als Weggefährten - die Bilder der MdBs
In einer neuen KMP-Serie, die in dieser Ausgabe beginnt, werden Bundestagsabgeordnete mit "ihren" Bildern vorgestellt. Sie können die Bilder aus der Artothek des Bundestages für die Dauer ihrer Parlamentstätigkeit ausleihen. Den Anfang dieser Präsentation machen die Abgeordneten
Lammert: Eher ein Leben ohne Politik als ohne Kunst und Kultur
Im KMP-Interview geht es um das Kunst- und Kulturverständnis des Bundestagspräsidenten. Es sei ein Glücksfall für die Kultur, schätzen politische Beobachter ein, dass an der Spitze des Parlaments ein ausgewiesener Kulturpolitiker steht, denn damit - so sieht es auch Lammert selbst - habe der Kunst- und Kulturstandort in der Hauptstadt einen "zweiten Schutzpatron" gewonnen. Im Interview nimmt Lammert auch zum finanziellen Engagement des Bundes für Kultur und der Kooperationspraxis mit den Ländern Stellung. Ferner äußert sich der Unionspolitiker zum "Gesprächskreis Kultur" der CDU Deutschlands, an dessen Spitze er Anfang des Jahres berufen worden ist.
Weitere Themen des KMP-Magazins Nr. 4
Aktuell
Musik und Politik
Literatur und Politik
200. Jubiläum von Kleists "Berliner Abendblätter"
KMP-Serie (1): StandortBestimmung
In der KMP-Serie stellen Kulturspitzenpolitiker der Parteien sich der Frage, für welchen Kulturbegriff sie bundespolitisch zukünftig stehen wollen. Den Anfang macht die Linken-Politikerin Lukrezia Jochimsen.
Bundestag
Die letzte Seite
Auf unserer letzten Seite berichten wir über einen unkonventionellen Beitrag zur deutschen Erinnerngskultur: Die Veranstaltung "zwischen Verbot, Vorsicht und Vergnügen - 1933 bis 1945" im Bundesfinanzministerium. Eine Initiative des Parlamentarischen Staatssekretärs Steffen Kampeter (CDU) in Zusammenarbeit mit dem "Netzwerk junge Ohren" und der Universal Music GmbH, mit der an die Geschichte des damaligen NS-Reichsluftfahrtministeriums erinnert wurde, das heute als Detlef-Rohwedder-Haus Sitz des Finanzministeriums ist.
Die Ausgabe Nr. 4 des Magazins KULTUR.MEDIEN.POLITIK ist zum Preis von 6 Euro erhältlich in ausgewählten Buchhandlungen sowie gegen Einsendung von Briefmarken oder gegen Rechnung (Gebühr 2,50 Euro) bei der zwd-Medien-GmbH, Luisenstr. 48, 10117 Berlin (Tel. 030-22487475; Fax: 030-22487484; mail: service@zwd.info).