9. Februar 2018
(ri).
Als „solide“ hat der Deutscher Frauenrat (DF) die Ansätze der Gleichstellungspolitik im Entwurf des Koalitionsvertrages von Union und SPD bezeichnet. Andere Frauenverbände verweisen jedoch auf Lücken in der Gleichstellungspolitik. Die geschäftsführende Bundesfrauenministerin Katarina Barley (SPD) und die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesgesundheitsminister, Anette Widmann-Mauz (CDU), betonten, dass es dank der Vereinbarungen zwischen CDU, CSU und SPD gleichstellungspolitisch in der kommenden Legislaturperiode vorangehen werde. mehr...
8. Februar 2018
(zwd).
Insgesamt drei Seiten des 177-seitigen Koalitionsvertragsentwurfs von Union und SPD beschäftigen sich mit Frauen- und Gleichstellungspolitik. Der zwd dokumentiert die frauenpolitischen Pläne der neuen Bundesregierung im Wortlaut. Eine ausführliche Synopse mit einem Vergleich der Textpassagen mit den Wahlprogrammen von CDU, CSU und SPD erscheint in der Ausgabe 357 des zwd-POLITIKMAGAZINs. mehr...
8. Februar 2018
(hr).
Zwischen „Bildungsoffensive“ und „kein Wille zum Aufbruch“: So schwanken die Kommentare zum am Mittwoch vorgestellten Entwurf eines Koalitionsvertrages von Union und SPD. Auch im Hochschulbereich gehen die Einschätzungen über die bildungspolitischen Einigungen auseinander. mehr...
8. Februar 2018
(zwd).
Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD steht. Am Mittwoch wurde er von den Vorsitzenden der drei Parteien vorgestellt. Doch was bedeutet die Vereinbarung für die Bildungs- und Forschungslandschaft? Der zwd veröffentlicht hier die entsprechenden Abschnitte im Wortlaut. mehr...
8. Februar 2018
(hr).
Kulturpolitiker*innen von SPD und CDU sowie mehrere Kulturverbände haben die kulturpolitischen Vereinbarungen im Koalitionsvertrag begrüßt. mehr...
8. Februar 2018
(zwd).
Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD steht. Am Mittwoch wurde er von den Verhandlungsführer*innen der drei Parteien vorgestellt. Doch was bedeutet die Vereinbarung für die Kultur- und Medienlandschaft? Der zwd veröffentlicht hier die entsprechenden Abschnitte im Wortlaut. mehr...
6. Februar 2018
(ri).
Anlässlich des Internationalen Tags gegen Genitalverstümmelung am Dienstag haben Entwicklungsorganisationen und Frauenverbände auf die weltweit rund 200 Millionen betroffenen Mädchen und Frauen aufmerksam gemacht. Sie sehen auch die Bundesregierung in der Verantwortung und fordern flächendeckende Aufklärungs- und Beratungsangebote. mehr...