ARZNEIMITTELSICHERHEIT : Risiken und Nebenwirkungen für Frauen bleiben vorerst ungeklärt

zwd Berlin (jvo). Von einer konsequenten geschlechterdifferenzierten Forschungs- und Informationspolitik im Hinblick auf Arzneimittelsicherheit kann noch längst keine Rede sein. Nur punktuell bessert die Bundesregierung nach, um frauenspezifische Risiken bei der Einnahem von Medikamenten zu minimieren. Die von ihr angekündigte Studie zur Ermittlung von Arzneien, die Frauen eher schaden als nutzen könnten, steht noch aus. Dokumente, Nachrichten und Hintergrundberichte zur Debatte um mehr Arzneimittelsicherheit hat der zwd für AbonnentInnen zusammengestellt: mehr...

HÄUSLICHE GEWALT : Lücken bei gesundheitlicher Versorgung von Gewaltopfern

zwd Berlin (jvo). Jede vierte Frau in Deutschland wird mindestens einmal in ihrem Leben körperlich oder sexuell misshandelt. Um ihre medizinische und psycho-soziale Versorgung zu verbessern, konnte die Bundesregierung im Rahmen des Aktionsplans II zur Bekämpfung von Gewalt positive Impulse setzen. Doch vor allem Mädchen und Frauen mit einer Behinderung bleibt der Zugang zur ärztlichen Hilfe in vielen Fällen nach wie vor verwehrt. Lesen Sie mehr über die Diskussion zur gesundheitlichen Versorgung von Gewaltopfern: mehr...

zwd-POLITIKMAGAZIN Nr. 345 : Die aktuelle Ausgabe