zwd Schwerin (el).zwd Schwerin. Die SPD möchte in Mecklenburg-Vorpommern ihre Regierungspolitik des „gesellschaftlichen Zusammenhalts“ mit Ministerpräsident Erwin Sellering fortsetzen. Dass eine solche Politik erforderlich ist, zeigt ein Blick in die Wahlprogramme der Parteien, die nach Wahlumfragen Chancen haben, in das Schweriner Schloss einzuziehen. Eine zwd-Analyse verdeutlicht, dass die Zielsetzungen der Kontrahenten in vielen Bereichen kaum unterschiedlicher sein könnten.
Außerdem in dieser Ausgabe:
Familienarbeitszeit: Schwesigs Modell für die Zukunft
Die Zwischenbilanz zum Gesetz über die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen ist positiv
Gleichstellungspolitik in Europa: EU-Kommission scheut verbindliche Festlegungen
Pflegeberufe-Reform: Generell statt speziell? Sturmfront gegen Reformpläne der Regierung