9. Januar 2024
(red).
In ihrem Editorial zum neuen Jahr haben die Herausgeber:innen des zwd-POLITIKMAGAZINs Hilda Lührig-Nockemann und Holger H. Lührig ein Zitat des Kolumnisten der Süddeutschen Zeitung Heribert Prantl aufgegriffen, das aus einem 1935 veröfffentlichten Text des nationalsozialistischen Propagandaministers Joseph Goebbels stammt. Es macht die Demokratie verächtlich, weil sie ihren Feinden aus falschem Selbstverständnis heraus den Weg zur Abschaffung der Demokratie bereitet hat. Ein Text, der angesichts der Wahlen im Jahre 2024 alle Demkrat:innen zum Nachdenken anregen und an allen Litfaß-Säulen der Republik plakatiert werden sollte. mehr...
6. Januar 2024
(EDR).
Ein Schwerpunktthema des in diesem Jahr erscheinenden Nationalen Bildungsberichts (NBB 2024) soll die Berufliche Bildung sein. Dr. Ernst Dieter Rossmann, lange Jahre bildungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, in der letzten Legislaturperiode des Bundestages Vorsitzender der Ausschusses für Bildung und Forschung, hat sich in seiner Kolumne im zwd-POLITIKMAGAZIN (Ausgabe 399) mit den Zukunftsaufgaben für die künftige berufliche Bildung beschäftigt. mehr...
6. Januar 2024
(EDR).
Ein Schwerpunktthema des in diesem Jahr erscheinenden Nationalen Bildungsberichts (NBB 2024) soll die Berufliche Bildung sein. Dr. Ernst Dieter Rossmann, lange Jahre bildungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, in der letzten Legislaturperiode des Bundestages Vorsitzender der Ausschusses für Bildung und Forschung, hat sich in seiner Kolumne im zwd-POLITIKMAGAZIN (Ausgabe 399) mit den Zukunftsaufgaben für die künftige berufliche Bildung beschäftigt. mehr...
3. Dezember 2023
(ig).
zwd-Herausgeber Holger H. Lührig hat sich vor dem Hintergrund des Karlsruher Schuldenbremsen-Urteils Gedanken über den bildungspolitischen Leitantrag zum SPD-Bundesparteitag gemacht. Der Leitantrag soll auf dem SPD-Bundesparteitag vom 8.-10. Dezember in Berlin von der Parteispitze eingebracht werden. mehr...
18. Oktober 2023
(red).
In seinem Kommentar hat zwd-Herausgeber Holger H. Lührig die Affäre Rechtspopulisten Hubert Aiwanger (Freie Wähler) vor dem ungeklärten Hintergrund des antisemitischen Hetzblatts in seinem Schulranzen beleuchtet. Seine Schlussfolgerung: Dessen mögliche Wiederberufung in die bayerische Landesregierung wäre ein Menetekel für die Erinnerungskultur in Bayern und in Deutschland. Gerade in Zeiten, in denen sich nach dem HAMAS-Überfall auf Israel in Deutschland antisemitische Ausschreitungen häufen, könne Aiwanger nicht als Vorbild im Kampf gegen Rechtsextremismus dienen, sondern seine Wiederberufung als Stellvertretender Regierungschef in Bayern wäre Wasser auf die Mühlen von Antisemiten und der AfD (Motto: "Alles nicht so schlimm"). mehr...
18. Oktober 2023
(red).
In seinem Kommentar hat zwd-Herausgeber Holger H. Lührig die Affäre Rechtspopulisten Hubert Aiwanger (Freie Wähler) vor dem ungeklärten Hintergrund des antisemitischen Hetzblatts in seinem Schulranzen beleuchtet. Seine Schlussfolgerung: Dessen mögliche Wiederberufung in die bayerische Landesregierung wäre ein Menetekel für die Erinnerungskultur in Bayern und in Deutschland. Gerade in Zeiten, in denen sich nach dem HAMAS-Überfall auf Israel in Deutschland antisemitische Ausschreitungen häufen, könne Aiwanger nicht als Vorbild im Kampf gegen Rechtsextremismus dienen, sondern seine Wiederberufung als Stellvertretender Regierungschef in Bayern wäre Wasser auf die Mühlen von Antisemiten und der AfD (Motto: "Alles nicht so schlimm"). mehr...
18. Oktober 2023
(red).
In seinem Kommentar hat zwd-Herausgeber Holger H. Lührig die Affäre Rechtspopulisten Hubert Aiwanger (Freie Wähler) vor dem ungeklärten Hintergrund seines antisemitischen Hetzblatts im Schulranzen beleuchtet. Seine Schlussfolgerung: Dessen mögliche Wiederberufung in die bayerische Landesregierung wäre ein Menetekel für die Erinnerungskultur in Bayern und in Deutschland. Gerade in Zeiten, in denen sich nach dem HAMAS-Überfalls auf Israel in Deutschland antisemitische Ausschreitungen häufen, könne Aiwanger nicht als Vorbild im Kampf gegen Rechtsextremismus dienen, sondern wäre Wasser auf die Mühlen von Antisemiten und der AfD. mehr...