zwd-POLITIKMAGAZIN Nr. 330 : 25. GFMK: Kulturfrauen - Unterrepräsentiert und ungleich

Die Konferenz der Frauenministerinnen und -senatorinnen der Länder (GFMK) hat auf ihrer jährlichen Beratung Anfang Juli in Berlin bei ihren Forderungen einen Schwerpunkt auf die Situation von Frauen in der Kulturpolitik gelegt. Sie hat Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters (CDU) und ihre Kolleginnen in den Ländern aufgefordert, bei ihrer Vergabepraxis zu bestehenden Förderprogrammen im Kulturbereich die Chancengleichheit von Frauen durch eine ausgeglichenere Verteilung der Fördergelder zu gewährleisten. Das zwd-POLITIKMAGAZIN berichtet berichtet in seiner neuen Ausgabe ausführlich von der Konferenz, die dieses Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feierte, sowie über wichtige Entschließungen.

zwd-POLITIKMAGAZIN Nr. 329 : Debatte: Lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung - ein Modell für die Zukunft?

Auf die von zwd-Chefredakteurin Hilda Lührig-Nockemann aufgeworfene Fragestellung, ob das Modell der "lebensphasenorientierten Arbeitszeitgestaltung" den Ausgangspunkt für eine neue Arbeitskultur bilden kann, antworten im neuen POLITIKMAGAZIN sechs Expertinnen aus Gewerkschaften und Verbänden, Wissenschaft und Politik.

Außerdem in dieser Ausgabe:

  • GESELLSCHAFT 4.0: Wie aus „Industrie 4.0“ und „Arbeit 4.0“ ein neuer Politikansatz entsteht
  • VER.DI BUNDESFRAUENKONFERENZ: Digitalisierung in der Arbeitswelt - Risiko oder Chance für Frauen?
  • DBB BUNDESFRAUENKONGRESS: „Neue Rollen sind nichts für Feiglinge“
  • Schaffen die Kinderrechte in diesem Bundestag den Weg ins Grundgesetz? Ein Interview mit der Vorsitzenden der Kinderkommission des Bundestages, Susann Rüthrich (SPD)

  • Neue Ausgabe zwd-POLITIKMAGAZIN Nr. 329 : Debatte: Lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung - ein Modell für die Zukunft?

    Auf die von zwd-Chefredakteurin Hilda Lührig-Nockemann aufgeworfene Fragestellung, ob das Modell der "lebensphasenorientierten Arbeitszeitgestaltung" den Ausgangspunkt für eine neue Arbeitskultur bilden kann, antworten im neuen POLITIKMAGHAZIN sechs Expertinnen aus Gewerkschaften und Verbänden, Wissenschaft und Politik.

    Außerdem in dieser Ausgabe:

  • GESELLSCHAFT 4.0: Wie aus „Industrie 4.0“ und „Arbeit 4.0“ ein neuer Politikansatz entsteht
  • VER.DI BUNDESFRAUENKONFERENZ: Digitalisierung in der Arbeitswelt - Risiko oder Chance für Frauen?
  • DBB BUNDESFRAUENKONGRESS: „Neue Rollen sind nichts für Feiglinge“
  • Schaffen die Kinderrechte in diesem Bundestag den Weg ins Grundgesetz? Ein Interview mit der Vorsitzenden der Kinderkommission des Bundestages, Susann Rüthrich (SPD)

  • zwd-POLITIKMAGAZIN Nr. 329 : „Unser Ziel: die Gesellschaft 4.0“ -
    Wie aus „Industrie 4.0“ und „Arbeit 4.0“ ein neuer Politikansatz entsteht

    Nach dem stark an Produktionsprozessen ausgerichteten Auftakt zur Debatte über das Modell "Industrie 4.0" im Rahmen des von der CDU/CSU/SPD-Koalition vereinbarten "Digitalen Agenda für Deutschland" haben die Bundesministerinnen Prof. Johanna Wanka (CDU) und Andrea Nahles (SPD) den Menschen in den Mittelpunkt gerückt. Nahles Gegenmodell firmiert unter "Arbeit 4.0" und findet Zuspruch sowohl bei den Gewerkschaften als auch den Arbeitgeberorganisationen.

    Außerdem in dieser Ausgabe:

  • Schaffen die Kinderrechte in diesem Bundestag den Weg ins Grundgesetz? Ein Interview mit der Vorsitzenden der Kinderkommission des Bundestages, Susann Rüthrich (SPD)
  • Kinderrechte: Ein zwd-Hintergrundbericht zur Diskussion über eine Verfassungsänderung
  • ver.di-Bundesfrauenkonferenz: Digitalisierung in der Arbeitswelt - Risiko oder Chance für Frauen?
  • Debatte: Lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung - ein Modell für die Zukunft?

  • Neue Ausgabe zwd-POLITIKMAGAZIN Nr. 329 : „Unser Ziel: die Gesellschaft 4.0“.
    Wie aus „Industrie 4.0“ und „Arbeit 4.0“ ein neuer Politikansatz entsteht

    Nach dem stark an Produktionsprozessen ausgerichteten Auftakt zur Debatte über das Modell "Industrie 4.0" im Rahmen des von der CDU/CSU/SPD-Koalition vereinbarten "Digitalen Agenda für Deutschland" haben die Bundesministerinnen Prof. Johanna Wanka (CDU) und Andrea Nahles (SPD) den Menschen in den Mittelpunkt gerückt. Nahles Gegenmodell firmiert unter "Arbeit 4.0" und findet Zuspruch sowohl bei den Gewerkschaften als auch den Arbeitgeberorganisationen.

    Außerdem in dieser Ausgabe: Schaffen die Kinderrechte in diesem Bundestag den Weg ins Grundgesetz? Ein Interview mit der Vorsitzenden der Kinderkommission des Bundestages, Susann Rüthrich (SPD)

  • KINDERRECHTE: Ein zwd-Hintergrundbericht zur Diskussion über eine Verfassungsänderung
  • VER.DI BUNDESFRAUENKONFERENZ: Digitalisierung in der Arbeitswelt - Risiko oder Chance für Frauen?
  • DEBATTE: Lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung - ein Modell für die Zukunft?
    Auf die von zwd-Chefredakteurin Hilda Lührig-Nockemann aufgeworfene Fragestellung, ob das Modell der "lebensphasenorientierten Arbeitszeitgestaltung" den Ausgangspunkt für eine neue Arbeitskultur bilden kann, antworten im neuen POLITIKMAGHAZIN sechs Expertinnen aus Gewerkschaften und Verbänden, Wissenschaft und Politik.

  • Neue Ausgabe zwd-POLITIKMAGAZIN Nr. 328 : Ein Traumduo der deutschen Politik der Nach-Merkel-Ära: Manuela Schwesig und Ursula von der Leyen

    Die Quote kommt ab 1.1.2016. Wir berichten über die Änderungen auf den letzten Metern des Gesetzgebungsverfahrens

  • EQUAL PAY: Nach der Quote steht nun die Entgeltgleichheit auf der Agenda
  • NEUER HAMBURGER SENAT: SPD und Grüne beließen es bei einem „Quötchen“
  • DEBATTE: Wird die Kultur durch TTIP zum Spielball wirtschaftlicher Interessen?

  • zwd-POLITIKMAGAZIN Nr. 328 : Debatte: Wird die Kultur durch TTIP zum Spielball wirtschaftlicher Interessen?

    Europaweit haben am 18. April Zehntausende gegen die geplanten internationalen Handelsabkommen TTIP, CETA und TISA demonstriert, auch in Deutschland waren (wie im Bild oben in Bremen) in vielen Städten DemonstrantInnen unterwegs. Der nächste Protesttermin ist schon terminiert: Den internationalen Tag der Kulturellen Vielfalt, den 21. Mai, hat der Deutsche Kulturrat zum „Aktionstag gegen TTIP, Ceta & CO“ erklärt. Die Proteste zeigen Wirkung. Auch nach dem Bemühen der SPD-Spitze, mit einer speziellen “Freihandelskonferenz” am 24. Februar dieses Jahres die innerparteilichen Widerstände zu überwinden und zugleich die DGB-Gewerkschaften mit Kompromissformeln ins Boot zu holen, bleiben vor allem maßgebliche KulturpolitikerInnen innerhalb und außerhalb der Partei skeptisch.

    Außerdem in dieser Ausgabe:

  • Ein Traumduo der deutschen Politik der Nach-Merkel-Ära: Manuela Schwesig und Ursula von der Leyen
  • Die Quote kommt ab 1.1.2016: Wir berichten über die Änderungen auf den letzten Metern des Gesetzgebungsverfahrens
  • Equal Pay: Nach der Quote steht nun die Entgeltgleichheit auf der Agenda
  • Neuer Hamburger Senat: SPD und Grüne beließen es bei einem „Quötchen“
  • Debatte: Wird die Kultur durch TTIP zum Spielball wirtschaftlicher Interessen?

  • zwd-POLITIKMAGAZIN - AKTUELLE AUSGABE 396 ZUM DOWNLOAD VERFÜGBAR : Die aktuelle Ausgabe

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