Artikel zu "deutschland"

zwd-POLITIKMAGAZIN Nr. 337 : DEMOKRATIE WÄHLEN statt deutschnational völkischen Rechtspopulismus

Führende Frauenverbände und Arbeitnehmerinnen-Organisationen in Deutschland haben die Wählerinnen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt aufgerufen, der sogenannten "Alternative für Deutschland" bei den anstehenden Landtagswahlen nicht ihre Stimme zu geben. Der Rassismus dürfe nicht parlamentarisch hoffähig werden, warnten Sprecherinnen wie die Vorsitzende des Landesfrauenrates Baden-Württemberg, Manuela Rakavina. Die Partei, in der Nach eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung "uneinsichtige Hardliner mit Radikalisierungspotenzial das Wort führen", wolle alle frauenpolitischen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte zurückdrehen. Außerdem in dieser Ausgabe: WAHLEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG, RHEINLAND-PFALZ UND SACHSEN-ANHALT Was steht in der Frauen- und Gleichstellungspolitik sowie Bildungs- und Kulturpolitik programmatisch zur Wahl? (ein zwd-Dossier) INTERNATIONALES: Frauenrechte in Kroatien bedroht | In Europa werden Geschlechterstereotypen wieder neu zementiert zwd-DEBATTE: Die Kunstwelt braucht das beherzte Auftreten für mehr Gleichberechtigung mehr...

zwd-POLITIKMAGAZIN Nr. 336 : Der Bundesgesundheitsbericht 2015: Kein Bericht zur Frauengesundheit, aber schon geschlechterdifferenziert

Der erste und einzige Bundesbericht zur Frauengesundheit datiert aus dem Jahre 2001. Herausgegeben wurde er unter der Ägide der damaligen ersten Bundesfrauenministerin Christine Bergmann (SPD), Ministerin während der rot-grünen Ära unter Bundeskanzler Gerhard Schröder – als Reaktion auf den ersten, noch genderfreien Bundesgesundheitsbericht 1998. Dass Frauen „anders krank sind als Männer“, war eine der wichtigen Erkenntnisse dieses 2001er Berichts. Heute kann sich die Gesundheitsberichterstattung des Bundes auf eine ausgeweitete Berichterstattungsbasis stützen, getragen vom Robert Koch-Institut (RKI) und dem Statistischen Bundesamt (Destatis). Der jetzt, im Dezember 2015 veröffentlichte Bericht ist bereits der 3. Bundesgesundheitsbericht (nach 1998 und 2006). Außerdem in dieser Ausgabe: zwd-Fragen an Prof.'in Petra Kolip: "Geschlechtliche Ungleichheit wird oft von anderen Ungleichheiten überlagert" Differenzierung nach Geschlecht ohne Folgen: Wie anders erkranken Frauen und Männer? Internationales: 6. Weltfrauenbericht 2015 / Zika-Virus mehr...

zwd-POLITIKMAGAZIN Nr. 336 : Der Bundesgesundheitsbericht 2015: Kein Bericht zur Frauengesundheit, aber schon geschlechterdifferenziert

Der erste und einzige Bundesbericht zur Frauengesundheit datiert aus dem Jahre 2001. Herausgegeben wurde er unter der Ägide der damaligen ersten Bundesfrauenministerin Christine Bergmann (SPD), Ministerin während der rot-grünen Ära unter Bundeskanzler Gerhard Schröder – als Reaktion auf den ersten, noch genderfreien Bundesgesundheitsbericht 1998. Dass Frauen „anders krank sind als Männer“, war eine der wichtigen Erkenntnisse dieses 2001er Berichts. Heute kann sich die Gesundheitsberichterstattung des Bundes auf eine ausgeweitete Berichterstattungsbasis stützen, getragen vom Robert Koch-Institut (RKI) und dem Statistischen Bundesamt (Destatis). Der jetzt, im Dezember 2015 veröffentlichte Bericht ist bereits der 3. Bundesgesundheitsbericht (nach 1998 und 2006). Außerdem in dieser Ausgabe: zwd-Fragen an Prof.'in Petra Kolip: "Geschlechtliche Ungleichheit wird oft von anderen Ungleichheiten überlagert" Differenzierung nach Geschlecht ohne Folgen: Wie anders erkranken Frauen und Männer? Internationales: 6. Weltfrauenbericht 2015 / Zika-Virus mehr...