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RHEINLAND-PFALZ : "Jung. Eigenständig. Stark.": Mehr Geld für die Jugendarbeit

Rheinland-Pfalz will die landeseigene Jugendarbeit stärken. Daher erhöht das Jugendministerium nun den Tagessatz für Maßnahmen, welche die soziale Bildung von Jugendlichen fördern soll. Besonders soll die Jugendarbeit auch junge Menschen in schwierigen Lebenssituationen erreichen und sie an Bildungsprogrammen außerhalb der Schule beteiligen. mehr...

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FEMIZID : Gerechtigkeit für Rita?

Der Tod von Rita Awour Ojunge wirft viele Fragen um Gewalt an Frauen, Nachlässigkeit durch die Polizei und Rassismus auf. Die Organisation Women in Exile e.V., die sich für die Rechte geflüchteter Frauen einsetzt, hat daher zu einer Kundgebung am 27. August vor dem brandenburgischen Innenministerium aufgerufen. mehr...

Logo der AFAWA-Initiative (Affirmative Finance Action for Women in Africa) - Bild: www.afdb.org

G7-TREFFEN IN BIARRITZ : 228 Millionen Euro zur Unterstützung afrikanischer Frauen

Um den Zugang zu finanzielle Förderungsmaßnahmen für Unternehmerinnen in Afrika zu verbessern, haben die Staats- und Regierungschefs auf dem diesjährigen G7-Gipfel vom 24. bis zum 26. August der pan-afrikanischen AFAWA-Initiative (Affirmative Finance Action for Women in Africa) der Afrikanischen Entwicklungsbank umgerechnet 228 Millionen Euro in Krediten zur Verfügung gestellt. Die Bundesregierung beteiligte sich mit 30 Millionen Euro. mehr...

verschiedene Verhütungsmittel - Bild: santemedia.ch

KOSTENLOSE VERHÜTUNGSMITTEL : BMFSFJ unter Kritik nach ausbleibender Finanzierung von erfolgreichem Projekt „biko“

Der Zugang zu kostenlosen Verhütungsmitteln wird für geringverdienende Frauen abermals schwierig. Denn die Finanzierung des biko-Modellprojektes (Beratung, Information, Kostenübernahme bei Verhütung) ist ausgelaufen, trotz des bereits jetzt ablesbaren Erfolg und Bedarf des Projektes. In einer Stellungnahme gegenüber dem zwd-POLITIKMAGAZIN begründete das Bundesfrauenministerium diese Entscheidung damit, die Evaluation abwarten zu wollen. mehr...

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BAYERN [UPDATE] : Mehr Finanzmittel für Frauenhäuser und Hilfetelefone: Staatsregierung gibt Forderungen von SPD und Grünen nach

Das Angebot an Schutzräumen und Zufluchtsstätten für von häuslicher Gewalt bedrohte Frauen und ihre Kinder reicht bundesweit an vielen Orten nicht aus. In Bayern, wo besonders viele Plätze zur Unterbringung dieser Frauen fehlten, soll das jetzt anders werden. Mit den vom Staatsministerium für Familie und Soziales neu erlassenen Förderrichtlinien gab die Landesregierung Forderungen von SPD und Grünen nach, die schon seit Jahren die schlechte Lage der Versorgung für von Gewalt betroffene Frauen kritisieren. mehr...