Eine fortgesetzte Schulbildung ist für die Zukunft der Mädchen wichtig. - Bild: Pixabay / Sharon Ang

Während der Krise haben fast 1,6 Milliarden Lernende weltweit nicht die Schule besuchen können. Für Kinder, vor allem Mädchen, ist es teilweise schwierig, zum Unterricht zurückzukehren. Schwangeren Teenagerinnen droht besonders im südlichen Afrika der Abbruch der Schulbildung, da man ihnen in einigen Ländern die Teilnahme an Schulstunden verweigert. Die Kinderhilfsorganisation World Vision warnt vor den Folgen. mehr...

Viele Studierende befinden sich weiterhin in finanziellen Zwangslagen.  - Bild: flickr / Universität Salzburg

Die Krise dauert an, und damit auch die Finanzsorgen vieler Studierender. Dass das Bundesbildungsministerium die Überbrückungshilfen für existenzbedrohte Student*innen verlängert hat, nimmt die Gewerkschaft GEW zum Anlass, verbesserte Maßnahmen zu fordern. Ebenso verlangt sie, Hochschulverträge nach dem geänderten Wissenschaftszeitvertrags-gesetz noch einmal um sechs Monate zu erweitern. mehr...

Schüleraustausche fördern kulturelle Kompetenzen und wechselseitiges Verständnis.  - Bild: PxHere

In der immer globaler werdenden Welt begegnen sich Menschen verschiedener Sprachen und Kulturen. Über Schüleraustausche können Jugendliche Kenntnisse erwerben, die sie auf ein international geprägtes Leben vorbereiten. Die Bundesregierung weist Austauschprogrammen hohen individuellen wie gesellschaftlichen Nutzen zu. Die Teilnahme sozial benachteiligter Schüler*innen fördert der Bund über das BAföG und Reisekostenpauschalen. mehr...

Digitale Technik in Schulen könnte in der Krise das Lernen sicherstellen. - Bild: PxHere

Sachsen an der Spitze, gefolgt von Bayern und Thüringen – das ist das Ergebnis des Länder-Rankings beim Bildungsmonitor der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Allgemein scheint es in der Bildung kaum Fortschritte zu geben: Während sich die Betreuungsverhältnisse verbessert haben, sind mehr Bildungsarmut und schlechtere Schulqualität zu verzeichnen. Die Krise droht, ungleiche Chancen und die Folgen von Lehrkräftemangel und fehlender Digitalisierung zu verschärfen. mehr...

Digitales Lernen soll in Krisenzeiten das Recht auf Bildung gewährleisten. - Bild: Wallpaper Flare

Regelbetrieb an Schulen oder Home-Schooling? Präsenzunterricht oder digitales Lernen? Flächendeckende Schließungen der Einrichtungen soll es möglichst nicht geben, sind sich Vertreter*innen von Bundesregierung, SPD und einzelnen Ländern einig. Schnellere Digitalisierung von Schulen soll Online-Lernen in der Krise erleichtern. SPD-Parteichefin Saskia Esken begrüßt die Ergebnisse einer informellen Beratung im Kanzleramt. mehr...

In vielen Ausbildungsberufen geht die Zahl der Neuverträge zurück. - Bild: PxHere

In der Corona-Krise fürchten viele Auszubildende um ihre Lehrstellen, wirtschaftlich gefährdete Betriebe sehen sich nicht mehr in der Lage, Ausbildungsplätze anzubieten. Doch auch vorher schon ist die Zahl der Ausbildungsanfänger*innen gesunken. Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass Firmen 2019 weniger Neuverträge abgeschlossen haben. Der Anteil an Frauen ist weiter zurückgegangen. mehr...

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