JAHRESWECHSEL 2022/2023 : Unsere Wünsche für 2023 - auch an unsere Leserinnen und Leser

1. Januar 2023 // Redaktion/ig

Das zwd-POLITIKMAGAZIN wünscht allen Leserinnen und Lesern ein friedvolleres Jahr 2023. Wir erhoffen uns zum einen das Ende des Russland-Krieges gegen die Ukraine, zum anderen ein entschlosseneres Engagement der Weltgemeinschaft zugunsten des Kampfes gegen die Unterdrückung von Frauen - namentlich im Iran und in Afghanistan. Schließlich wünschen wir uns von den im G 20-Gipfel zusammengeschlossenen größten Industriestaaten die Bereitstellung von deutlich mehr Ressourcen zur Beseitigung der Armut - gerade auch der Bildungsarmut. Wir folgen damit in diesen drei Punkten auch den Ideen der Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin (WZB), Prof.in Jutta Allmendinger.

Bildquellen: Ausschnitt aus dem WZB-Film zum Jahreswechsel 2022/23
Bildquellen: Ausschnitt aus dem WZB-Film zum Jahreswechsel 2022/23

Allmendinger hat als Vorsitzende eines 21-köpfigen international zusammengesetzten Beirats für Gleichstellung Kernforderungen an die G7-Staaten präsentiert. Das Gremium war von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Rahmen seiner G7-Präsidentschaft berufen worden. Es empfiehlt sieben Schwerpunkte für mehr Geschlechtergerechtigkeit weltweit und zielt auf eine Verstetigung der Arbeit an gleichstellungspolitischen Positionen im Kreise der wichtigsten Industrienationen.

Ein musikalischer Gruß des WZB zum Jahreswechsel 2022/23

Allmendingers Idee war es auch, aus den Reihen der Mitarbeiterinnen ihres Hauses einen musikalischen Gruß produzieren zu lassen, mit dem das WZB das Jahr 2022 verabschiedet hat und auf das Jahr 2023 einstimmt.

Auf der Webseite des WZB heißt es dazu wörtlich:

"Mit einem musikalischen Gruß verabschieden wir das Jahr am WZB. Gemeinsam haben wir Musik gemacht und uns in eine sorgenfreie Welt geträumt. Wir sangen und spielten das Lied 'Einmal möcht' ich keine Sorgen haben' des russisch-britischen Komponisten Mischa Spoliansky (1898-1985). Das Stück wurde in den 1920er Jahren geschrieben; Hundert Jahre später ist es aktueller denn je."



Mit dem Link zu diesem Gruß des Wissenschaftszentrums Berlin verbinden wir auch unsere herzlichen Grüße an die Leserinnen und Leser das zwd-POLITIKMAGAZINs.

Ihnen allen wüschen wir persönliches Wohlergehen, viele glückliche Momente und eine Zeitenwende zu mehr Frieden in der Welt, für die Beseitigung von Ungleichheit und für Maßnahmen zu Rettung unseres Planeten.

Hilda Lührig-Nockemann, zwd-Chefredakteurin

Holger H. Lührig, Herausgeber zwd-POLITIKMAGAZIN

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