zwd-POLITIKMAGAZIN FRAUEN & POLITIK D 378 : Die neue Digital-Ausgabe Frauen & Politik 378-D: Geschlechtergerecht aus der Krise?

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Pandemie-bedingt ist diese Ausgabe auf die Situation von Frauen in der Corona-Krise und Auswege aus der Krise fokussiert. Vor dem Hintegrund des Kriegsendes am 8. Mai 1945 war uns zudem wichtig, die Frauenperspektiven für die damaligen Verhältnisse in West und Ost gegenüberzustellen. Auch Bildungs- und Kulturpolitik sollen nicht zu kurz kommen. Vorab steht Ihnen noch im Juni die Digitalausgabe (siehe auch Seite 32) zur Verfügung, die wir unseren Printabonnent*innen dann auch in gewohnter und erweiterter Form sowie als Ausgabe 379 zur Verfügung stellen werden. Wir bitten um Verständnis. Redaktion und Verlag des zwd-PolLITIKMAGAZINs. mehr...

Aktivisti*innen im Kampf gegen FGM - Bild: Wikimedia.org / Magnus Manske

STUDIE BMFSFJ : Zehntausende Opfer weiblicher Genitalverstümmelung in der Bundesrepublik

Mehr Mädchen und Frauen in der Bundesrepublik sind Opfer weiblicher Genitalverstümmelungen (FGM). In drei Jahren ist die Zahl der Betroffenen um 44 Prozent gestiegen. Das geht aus einer vom Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) in Auftrag gegebenen Studie hervor. Das BMFSFJ und Nichtregierungsverbände (NGO) prangern FGM als Menschenrechtsverletzung an. Eine Arbeitsgruppe, eine verbesserte Studienordnung für Hebammen und eine Petition des NALA-Frauenvereins sollen im Kampf gegen die schädlichen Praktiken helfen. mehr...

Frauen leisten einen Hauptteil der Kinderbetreuung. - Bild: Pixabay / Mircea Iancu

STUDIE BERTELSMANN STIFTUNG : Die Krise ist weiblich, Mütter sind die Verliererinnen

Die Corona-Krise verschärft die Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern: Gender Pay Gap, Unterschiede in Fürsorge- und Teilzeitarbeit machen sich stärker bemerkbar. Frauen arbeiten in schlechter bezahlten Berufen als Männer, Mütter betreuen wieder häufiger die Kinder. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung nimmt die Benachteiligung von Müttern in den Blick: Auf die Lebenszeit gerechnet, büßen sie im Mittel 40 bis 70 Prozent ihres Erwerbseinkommens ein. mehr...

VERLAGSMITTEILUNG ZUR PRINTAUSGABE DES zwd-POLITIKMAGAZINS Nr. 378 : ENTSCHULDIGUNG FÜR DEN VERARBEITUNGSFEHLER UNSERER DRUCKEREI

Liebe Abonnent*innen, nach dem Versand der aktuellen Printausgabe Nr. 378 des zwd-POLITIKMAGAZINs haben wir zu unserem Bedauern feststellen müssen, dass infolge eines Verarbeitungsfehlers unserer Druckerei beim Zusammenheften des Heftes die beiden mittleren vierseitigen Blätter vertauscht worden sind. Dadurch ergibt sich, dass die Seiten 13-20 in einem unleserlichen Zusammenhang platziert sind. mehr...

VERLAGSMITTEILUNG : Sorry, kein Anschluss unter dieser Vodafone-Nummer

Liebe Kund*innen, die Festnetzanschlüsse der zwd-Mediengruppe (03086459657 etc.) sind aufgrund einer Störung nicht verfügbar. Der Anbieter, die Vodafone-GmbH, hat es in einer Woche nicht geschafft, das seit Sonntag, 16. Juni, als defekt gemeldete Fritrz-Modem auszutauschen. Weiterhin sind wir zur Zeit deshalb nur in der Redaktion(030-55603388), in dringenden Fällen unter 0174 8880400 zu erreichen. Wir bitten um Verständnis. Redaktion und Verlagsgruppe des zwd-POLITIKMAGAZINs mehr...

Kinder lernen in der Grundschule. - Bild: PxHere

DEBATTE IM BUNDESTAG : Linke und Grüne wollen Rechte von benachteiligten Kindern stärken

Die Corona-Krise hat den Alltag von Kindern verändert: Kontaktsperren, geschlossene Schulen und Jugendhilfe-Einrichtungen haben ihre Rechte massiv eingeschränkt. Besonders Kinder aus ärmeren Familien sind von den ungünstigen Folgen betroffen, und die Bildungschancen sind noch ungerechter verteilt als vorher. Linke und Grüne haben sich heute (19. Juni) im Bundestag für stärkere Rechte von Kindern eingesetzt, die SPD hat eine Kindergrundsicherung für alle vorgeschlagen. mehr...

zwd-POLITIKMAGAZIN Nr. 377 : Die aktuelle Ausgabe